Weine im Verkauf: Château de Valandraud

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
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Château de Valandraud

1989 erwarben der Gastronom und Négociant Jean-Luc Thunevin und seine Frau Murielle eine kleine Parzelle (weniger als ein Hektar) in Saint-Émilion. Der erste Jahrgang des Château de Valandraud stammt aus dem Jahr 1991. Die Familie ist am gesamten Produktionsprozess beteiligt und strebt in allen Phasen nach Perfektion, so auch im Weinberg, in dem Murielle Thunevin regelmäßig arbeitet. Der Weinberg wurde bis 2001 integriert bewirtschaftet, inzwischen hat man auf biologischen Anbau umgestellt.
Die Preise dieses hervorragenden und weltweit von zahlreichen Weinliebhabern gesuchten Weines sind aufgrund der sehr geringen Produktionsmengen rasch in die Höhe geschossen: 1993 wurden 4200 Flaschen erzeugt, 1994 9000 Flaschen und 1995 11 400 Flaschen, seitdem werden jährlich etwa 12 000 Flaschen abgefüllt. Die Thunevins haben nach und nach etwa zehn Hektar Rebfläche aufgekauft, die über die Appellation Saint-Émilion verteilt sind. Die Bezeichnung als Garagenwein trifft also für Château de Valandraud immer weniger zu. Das Weingut produziert auch einen Zweitwein, Virginie de Valandraud. Bei der Revision der Klassifizierung von Saint-Émilion im Jahr 2012 wurde Valandraud als Premier Grand Cru Classé B ausgezeichnet.

2021
31
2020
68
2020
33
2970 pro 3 | -10%
2019
33
2020
299
2020
155
2019
600
15750 pro 2 | -10%
2018
175
2017
119
2010
2.400
Preisnotierung des Weinguts Château de Valandraud