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Im Jahr 2000 beschloss Bibi Graetz, sein Weingut mit einheimischen Rebsorten (Sangiovese, Canaiolo, Colorino und Ansonica) und mit alten Rebstöcken (zwischen 50 und 80 Jahre alt) neu zu kultivieren. Seit fünfzehn Jahren werden keine Düngemittel mehr verwendet, und auch die übrigen Verfahrensweisen sind überzeugend: reduzierte Sulfitgaben, ein kleiner Prozentsatz an neuen Fässern, Begrünung... Ein Weingut, das stolz auf seine toskanische Natur sein kann!