Jean-Yves Péron ist ein ausgebildeter Önologe, der sein Weingut im Januar 2004 gründete. Er startete mit dem Kauf von Kleinstparzellen in Conflans, einem mittelalterlichen Ort in Albertville. Heute reifen seine autochthonen Rebsorten (Mondeuse für die Rotweine und Jacquère für die Weißweine) auf einer Fläche von 2 Hektar an den Berghängen (zwischen 400 und 600 Metern Höhe). Sie werden durch andere autochthone Rebsorten wie beispielsweise die Persische, die Altesse und die lokale Roussanne erweitert. Jean-Yves Péron kümmert sich gut um seine Reben, die zwischen 30 und 120 Jahre alt sind. Er setzt keine synthetischen Dünge- oder Unkrautvernichtungsmittel ein, sondern bevorzugt natürliche Mittel (z. B. Brennnessel) und bearbeitet den Boden mit einer Spitzhacke und einer Hebewinde. Seine Arbeit im Weinkeller zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenig interventionistisch, ja sogar „natürlich“ ist. Nach der manuellen Ernte beginnen die Trauben mit der Kohlensäuremazeration und werden ein- bis zweimal am Tag gemaischt, um die richtige Menge an Farbe, Geschmack und Substanz zu erhalten. Einige seiner Weine werden weder entgast noch geschwefelt. Sie können daher leicht perlend wirken.
28€
Preisstatistik 202029€
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Preisstatistik 201942€
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