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Dieser Wein ist genau das Gegenteil eines Bandol: Er bietet eine frische Fruchtigkeit, die auf die Tonkrüge zurückzuführen ist, in denen er viele Monate lang ruht. Weitere Informationen
Monastrell ist die südländische Rebsorte schlechthin. Es handelt sich um eine "kapriziöse" Sorte, die spät reift und Wärme und Sonne benötigt, um sich voll zu entfalten. Die Beeren, aus denen dieser Wein erzeugt wird, sind von dem Lehm, Kalk, Schluff und Mergel ihres Bodens geprägt. Sie werden nach zertifizierten biologischen Prinzipien kultiviert und von Hand geerntet, bevor sie sorgfältig vinifiziert werden. Die Domaine de La Tour du Bon entrappt die Beeren zu 90 % und mazeriert sie sechs Monate lang in Amphoren, den sogenannten Tinajas. Die Gärung erfolgt auf natürliche Weise mit natürlichen Hefen und Pigeage. Anschließend wird der Wein ohne Schönung und ohne Filtration abgefüllt, um auf diese Weise die Reinheit und die Geschmeidigkeit des Saftes zu bewahren.
Bei der Verkostung präsentiert der Wein Noten roter Früchte und eingemachter Früchte (wie schwarze Johannisbeeren oder Heidelbeeren). Blumige Noten und Aromen von Garrigue vervollständigen das Aromaprofil des Weins und gehen in einen runden, saftigen und von Tanninen strukturierten Gaumen voller Eleganz über. Diesen Wein sollten Sie am besten in den ersten zehn Jahren genießen. Wie der Weinführer Bettane et Desseauve so treffend formuliert: "Er ist schön, aufrichtig und verführt mit seinem Charme".
IGP Méditerranée La Tour du Bon En Sol Agnès Henry Trinktemperatur 15°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Daube provençale, Filets de rascasses au beurre , Tian provençal.
Monastrell ist die südländische Rebsorte schlechthin. Es handelt sich um eine "kapriziöse" Sorte, die spät reift und Wärme und Sonne benötigt, um sich voll zu entfalten. Die Beeren, aus denen dieser Wein erzeugt wird, sind von dem Lehm, Kalk, Schluff und Mergel ihres Bodens geprägt. Sie werden nach zertifizierten biologischen Prinzipien kultiviert und von Hand geerntet, bevor sie sorgfältig vinifiziert werden. Die Domaine de La Tour du Bon entrappt die Beeren zu 90 % und mazeriert sie sechs Monate lang in Amphoren, den sogenannten Tinajas. Die Gärung erfolgt auf natürliche Weise mit natürlichen Hefen und Pigeage. Anschließend wird der Wein ohne Schönung und ohne Filtration abgefüllt, um auf diese Weise die Reinheit und die Geschmeidigkeit des Saftes zu bewahren.
Bei der Verkostung präsentiert der Wein Noten roter Früchte und eingemachter Früchte (wie schwarze Johannisbeeren oder Heidelbeeren). Blumige Noten und Aromen von Garrigue vervollständigen das Aromaprofil des Weins und gehen in einen runden, saftigen und von Tanninen strukturierten Gaumen voller Eleganz über. Diesen Wein sollten Sie am besten in den ersten zehn Jahren genießen. Wie der Weinführer Bettane et Desseauve so treffend formuliert: "Er ist schön, aufrichtig und verführt mit seinem Charme".
La Tour du Bon hat seinen Namen von einem Aussichtsturm, der einst zum Schutz des Dorfes an der höchsten Stelle des Landguts stand. Das Gut an sich ist sehr alt, zum Weingut wurde es jedoch erst im Jahr 1955 mit der Bepflanzung der ersten Parzellen. Im Jahr 1968 erwarb das Ehepaar Hoquard das Anwesen und führte umfangreiche Bauarbeiten durch, bevor ihre Tochter Agnès es im Jahr 1990 übernahm. Heute verwaltet sie das Weingut, das sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelte und ein Spitzenniveau erreicht hat. Seit 2014 ist es biologisch zertifiziert. Die Weine zeigen Charakter sowie große Harmonie und sind zur Lagerung bestens geeignet.
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