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Ein lieblicher Jurançon, der mit Bravour lebhafte Säure und weiche Textur vereint. Ein idealer Wein für erstaunliche kulinarische Assoziationen, wie etwa zu asiatischer Küche, Käse oder süß-salzigen Gerichten. Weitere Informationen
Die Domaine Castéra entwickelt einen Jurançon aus lokalen Rebsorten wie Petit Manseng und Gros Manseng, die im Laufe der Jahre zwischen 1970 und 2005 gepflanzt wurden. Diese profitieren von einer idealen Sonneneinstrahlung, dank ihrer südlichen und süd-östlichen Ausrichtung. Sie gedeihen auf Terrassen, bestehend aus Schluff, Ton und Kalk, deren Gefälle auf 5 bis 30 % geschätzt wird.
Das Weingut zieht es vor, seine Erträge auf 30 hl / ha zu begrenzen und befürwortet manuelle Ernte mithilfe aufeinanderfolgender Sortierungen, die von Mitte Oktober bis Ende November andauern.
In der Kellerei werden die Trauben sehr langsam und in ganzen Rispen gepresst. Danach wird der Wein leicht entschleimt und natürliche Hefen lösen die malolaktische Gärung aus. Anschließend wird der Wein auf Feinhefe für ein Jahr in verschiedenen Holzbehältern ausgebaut.
Wir empfehlen diesen Wein in seinen ersten sechs Jahren zu öffnen. Dann verzaubert er mit seinen genießerischen und fruchtigen Noten (Zitrusfruchtschalen, weiße Blüten, süße Gewürze, exotische Früchte), sowie seinem Gleichgewicht zwischen weicher Textur und lebhafter Säure.
Die Liebhaber von süß-salzigen Kombinationen werden sich an Fleisch mit Obst erfreuen, während sich die Fans von asiatischen Rezepten an Speisen mit Kokosmilch wagen. Indes werden die Aficionados von Käse ihre reifen Köstlichkeiten, oder frischen Ziegenkäse mit kandierten Birnenstückchen hervorholen.
Jurançon Castéra (Domaine) Franck Lihour Trinktemperatur 12°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Fromage de chèvre frais aux pépites de poire confite, Curry d'ananas au lait de coco, Poulet rôti aux pêches.
Die Domaine Castéra entwickelt einen Jurançon aus lokalen Rebsorten wie Petit Manseng und Gros Manseng, die im Laufe der Jahre zwischen 1970 und 2005 gepflanzt wurden. Diese profitieren von einer idealen Sonneneinstrahlung, dank ihrer südlichen und süd-östlichen Ausrichtung. Sie gedeihen auf Terrassen, bestehend aus Schluff, Ton und Kalk, deren Gefälle auf 5 bis 30 % geschätzt wird.
Das Weingut zieht es vor, seine Erträge auf 30 hl / ha zu begrenzen und befürwortet manuelle Ernte mithilfe aufeinanderfolgender Sortierungen, die von Mitte Oktober bis Ende November andauern.
In der Kellerei werden die Trauben sehr langsam und in ganzen Rispen gepresst. Danach wird der Wein leicht entschleimt und natürliche Hefen lösen die malolaktische Gärung aus. Anschließend wird der Wein auf Feinhefe für ein Jahr in verschiedenen Holzbehältern ausgebaut.
Wir empfehlen diesen Wein in seinen ersten sechs Jahren zu öffnen. Dann verzaubert er mit seinen genießerischen und fruchtigen Noten (Zitrusfruchtschalen, weiße Blüten, süße Gewürze, exotische Früchte), sowie seinem Gleichgewicht zwischen weicher Textur und lebhafter Säure.
Die Liebhaber von süß-salzigen Kombinationen werden sich an Fleisch mit Obst erfreuen, während sich die Fans von asiatischen Rezepten an Speisen mit Kokosmilch wagen. Indes werden die Aficionados von Käse ihre reifen Köstlichkeiten, oder frischen Ziegenkäse mit kandierten Birnenstückchen hervorholen.
Das 12 Hektar große Weingut wurde 1885 von der Familie Lihour erworben und hat den Besitzer seither nicht gewechselt. So folgten 5 Generationen aufeinander. Heute übernimmt Franck Lihour nach und nach das Gut von seinen Eltern Christian und Pierrette Lihour. Ein Großteil der Reben wächst auf Lehmkies. Die Pflanzen werden natürlich bearbeitet und mit Mist und Kompost gedüngt. Die Trauben für die trockenen als auch für die süßen Weine werden per Hand gelesen und sortiert. Bei der Vinifikation versuchen die Winzer möglichst auf Sulfite zu verzichten. Sie möchten lebendige Weine erzeugen. Neben den explosiven Gutsweinen, schätzen die Kritiker besonders die Parzellenweine von beeindruckender Intensität und Tiefe. Dies trifft sowohl auf die trockenen, als auch auf die lieblichen Weine zu.
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