Festpreis

Arbois Pupillin Chardonnay Fonteneille Domaine de la Pinte 2018

  • weiße Früchte
  • gastronomischer Wein
  • aufgehender Stern
  • Farbe: Weiß
  • Biodynamisch und Naturwein
  • Natur
  • 14.50% 
  • 0.75L
  • Intensität
  • cremig

Ein aufgefüllter Chardonnay aus dem Jura (nicht oxidativ), sehr üppig, kraftvoll und fruchtig, der sich wunderbar mit jodhaltigen Häppchen vereint.  Weitere Informationen

Dieser Wein ist aus Chardonnay erzeugt und stammt von der Lage "Fonteneille", einem Ton-Kalk-Hochplateau oberhalb von Pupilin mit vereinzelten Adern aus blauem Mergel. Die in biodynamischem Anbau bewirtschafteten Trauben werden von Hand gelesen und die Erträge ergeben 40 hl/ ha. In der Kellerei werden die Vinifikationen traditionell durchgeführt mit pneumatischer Pressung, Entschleimen und spontaner und langer Fermentation in thermogesteuerten Tanks; die malolaktische Gärung findet ebenfalls statt. Der Ausbau erfolgt in Foudres von 52 hl für 20 Monate. Die Weine werden mit Kieselerde leicht gefiltert bevor sie in Flaschen abgefüllt werden. Der So2-Gehalt beträgt insgesamt 45 mg/ l. Beim Verkosten hüllt sich der Wein in eine blassgelbe Robe und schenkt ein intensives Bukett mit Aromen von gelbem Obst und Zitrusfrüchten. Der Gaumen zeigt sich kraftvoll und schenkt Fülle, viel Konsistenz sowie Geschmacksnoten von vollreifen Früchten und einen Abgang auf mineralischen Noten die eine angenehme Frische beitragen. Diesen Wein schätzt man vor allem in seinen ersten fünf Jahren wegen der Frische seiner Frucht. Er ist bei Tisch vielseitig einsetzbar und passt zu jodhaltigen Speisen (Thunfisch-Rillettes, Fischrogen, Meeresfrüchte) oder zu weißem Fleisch wie Geflügel in Sauce.

Arbois Pupillin Chardonnay Fonteneille Domaine de la Pinte Trinktemperatur 12°C. 

Präsentation
Arbois Pupillin Chardonnay Fonteneille Domaine de la Pinte

Der Wein

Dieser Wein ist aus Chardonnay erzeugt und stammt von der Lage "Fonteneille", einem Ton-Kalk-Hochplateau oberhalb von Pupilin mit vereinzelten Adern aus blauem Mergel. Die in biodynamischem Anbau bewirtschafteten Trauben werden von Hand gelesen und die Erträge ergeben 40 hl/ ha. In der Kellerei werden die Vinifikationen traditionell durchgeführt mit pneumatischer Pressung, Entschleimen und spontaner und langer Fermentation in thermogesteuerten Tanks; die malolaktische Gärung findet ebenfalls statt. Der Ausbau erfolgt in Foudres von 52 hl für 20 Monate. Die Weine werden mit Kieselerde leicht gefiltert bevor sie in Flaschen abgefüllt werden. Der So2-Gehalt beträgt insgesamt 45 mg/ l. Beim Verkosten hüllt sich der Wein in eine blassgelbe Robe und schenkt ein intensives Bukett mit Aromen von gelbem Obst und Zitrusfrüchten. Der Gaumen zeigt sich kraftvoll und schenkt Fülle, viel Konsistenz sowie Geschmacksnoten von vollreifen Früchten und einen Abgang auf mineralischen Noten die eine angenehme Frische beitragen. Diesen Wein schätzt man vor allem in seinen ersten fünf Jahren wegen der Frische seiner Frucht. Er ist bei Tisch vielseitig einsetzbar und passt zu jodhaltigen Speisen (Thunfisch-Rillettes, Fischrogen, Meeresfrüchte) oder zu weißem Fleisch wie Geflügel in Sauce.

Das Weingut La Pinte

Die 1953 von Roger Martin gegründete Domaine de la Pinte befindet sich in der Lage "La Pinte à la Capitaine". Diese liegt im Herzen des Arbois, der Boden besteht aus blauem Mergel des Lias. Roger Martin pflanzte 14 Hektar Savagnin an, was sein Gut damals zum größten Savagnin-Weingut machte. Heute führt sein Sohn Pierre Martin den Betrieb. Der Winzer hat den Weinberg auf 34 Hektar in Arbois und Pupillin erweitert. Neben 17 Hektar Savagnin, kultiviert er 6 Hektar Chardonnay, 7 Hektar Poulsard, sowie 4 Hektar Trousseau und Pinot Noir. Das Weingut wird seit 1999 biologisch und seit 2009 biodynamisch bewirtschaftet. Um die Böden zu schonen, wird nur oberflächlich gepflügt. Kompost, Hornmist und Hornkiesel werden für eine bessere Bodenbeschaffenheit eingesetzt. Die zusätzlichen Spurenelemente fördern Mikroorganismen und Mikrofauna. Die Trauben werden natürlich von Hand geerntet. Im Keller vergären die Trauben spontan mit einheimischen Hefen. Schwefel kommt nur in sehr begrenzten Mengen zum Einsatz, meistens vor Beginn der Gärung und manchmal während des Ausbaus. Je nach Rebsorte und Jahrgang reifen die Weine in Fässern, Demi-Muids und Fudern unterschiedlich lange. Es kommen nur gebrauchte Fässer zum Einsatz, um starke Holznoten zu vermeiden. Die Weine reifen auf der Feinhefe und werden nach dem Mondkalender abgefüllt. Der Transport erfolgt per Gravitationsprinzip. Die Weine sind sehr interessant und verfügen noch dazu über ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Lassen Sie sich dieses Weingut nicht entgehen!

Lesen Sie den Artikel über die Domaine La Pinte

Detaillierte Eigenschaften

  • Menge: 1 Flasche
  • Füllstand: 1 Normal
  • Etikett: 1 normal
  • Herkunft: Weingut
  • Mehrwertsteuer erstattungsfähig: Ja
  • Holzkiste/Originalverpackung: Nein
  • Französisches Zoll-Siegel: nein
  • Alkohol in Prozent: 14.50 %
  • Region: Jura
  • Appellation/Wein: Arbois
  • Eigentümer: Domaine de la Pinte
  • Jahrgang: 2018
  • Farbe: Weiß
  • Trinktemperatur: 12°
  • Anbaumethode: Biodynamisch und Naturwein 
  • Intensität des Weins: cremig
  • Dominante Aromen des Weins: weiße Früchte
  • Anlass: gastronomischer Wein
  • Rebsorten: 100% Chardonnay
Arbois Pupillin Chardonnay Fonteneille Domaine de la Pinte
Arbois Pupillin Chardonnay Fonteneille Domaine de la Pinte

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