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Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves 1975

  • weiße Früchte
  • gastronomischer Wein
  • Wein mit Reifepotenzial
  • Farbe: Weiß
  • 13% 
  • 0.75L
  • Intensität
  • cremig

Ein großartiger Wein für die Lagerung! Weitere Informationen

  • Menge: 1 Flasche
  • Füllstand: 1 Füllstand
  • Etikett: 1 Etikett leicht gezeichnet, 1 Etikett leicht verschmutzt
  • Herkunft: Privatperson
  • Mehrwertsteuer erstattungsfähig: Nein
  • Region: Frankreich, Bordeaux
  • Appellation/Wein: Pessac-Léognan
  • Klassifizierung: Cru Classé de Graves
  • Eigentümer: Domaines Clarence Dillon
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Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves Trinktemperatur 11°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Filets de sole Garcia, Homard à la nage, Langoustine grillée.

Trinkreife: A boire

Präsentation
Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves

Der Wein

Die Weine sind außergewöhnlich langlebig und entwickeln im Laufe der Zeit Aromen von Honig, Wachs und Gewürzen, die durch den Ausbau in Eichenfässern entstehen. Ihre Textur ist sehr reichhaltig und cremig.

Das Weingut Château Laville Haut-Brion

Das Weingut Laville Haut-Brion verdankt seinen Namen einer seiner allerersten Eigentümerinnen, Marie Laville, Witwe des Richters von Queyrac, die es im Jahr 1611 erwarb. In der Folge haben sich zahlreiche Familien an der Spitze abgelöst, aber heute ist es wieder eine Frau, die Duchesse de Mouchy, die die Geschicke des Guts lenkt, das zum Pantheon der großen Bordeaux-Weißweine gehört. Es ist jedoch ein Mann, Frédéric Woltner, dem wir die Identifikation eines wahrhaft außerordentlichen Terroirs für die Produktion von Weißwein verdanken. Er ist Anfang des 20. Jahrhunderts Eigentümer des Mission Haut-Brion und produziert dort ab dem Jahrgang 1927 eine kleine Menge Wein aus Sémillon und Sauvignon Blanc. 1931 kauft er den Weinberg von Laville, wo bereits ein Weißwein unter der Bezeichnung Clos Laville produziert wird, zudem ein wenig Rotwein (Domaine Saint-Sauveur). In dem Bestreben, den lehmigen Boden mit flacher Kiesschicht optimal zu nutzen, pflanzt er die Reben neu an. Er vermarktet seinen Wein ab 1931 unter dem Namen „Château Laville Terroir du Haut-Brion“ und ab 1934 als „Château Laville Haut-Brion“. Die Anerkennung lässt nicht lange auf sich warten: In der Klassifizierung von Graves wird das Weingut bereits ab der Erstauflage 1953 aufgeführt. 1983 kauft die Familie Dillon, Eigentümerin des Château Haut Brion, den Erben Woltners die Châteaux La Mission Haut-Brion und Laville Haut-Brion ab. Seitdem werden die Trauben, die von über sechzig Jahre alten Reben stammen, von Jean-Bernard Delmas und seinem Team zu Wein verarbeitet, und seit 2003 von dessen Sohn Jean-Philippe. Die Weine reifen neun bis zwölf Monate lang in barriques, von denen jedes Jahr die Hälfte erneuert wird. Seit dem Jahrgang 2009 werden sie unter dem Namen Château La Mission Haut Brion Blanc vermarktet - eine Rückbesinnung auf ihre Ursprünge (auf iDealwine.com ist diesem Wein eine eigene Seite gewidmet).

Detaillierte Eigenschaften

  • Menge: 1 Flasche
  • Füllstand: 1 Füllstand
  • Etikett: 1 Etikett leicht gezeichnet, 1 Etikett leicht verschmutzt
  • Herkunft: Privatperson
  • Typ Weinkeller: unterirdischer Keller
  • Mehrwertsteuer erstattungsfähig: Nein
  • Holzkiste/Originalverpackung: Nein
  • Französisches Zoll-Siegel: nein
  • Alkohol in Prozent: 13 %
  • Region: Frankreich, Bordeaux
  • Appellation/Wein: Pessac-Léognan
  • Klassifizierung: Cru Classé de Graves
  • Eigentümer: Domaines Clarence Dillon
  • Jahrgang: 1975
  • Farbe: Weiß
  • Trinkreife: à boire
  • Trinktemperatur: 11°
  • Anbaumethode: Konventionelle Landwirtschaft 
  • Fläche: 3.57
  • Produktion: 8500 bouteilles
  • Intensität des Weins: cremig
  • Dominante Aromen des Weins: weiße Früchte
  • Anlass: gastronomischer Wein
  • Rebsorten: 81% Sémillon, 15% sauvignon, 4% Muscadelle
Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves
Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves

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Notierung iDealwine
Château Laville Haut-Brion Cru Classé de Graves 1975

Die Notierung iDealwine(1) ergibt sich aus den Resultaten der Auktionen. Sie entspricht dem Zuschlagspreis („Hammerpreis“) erhöht um das Aufgeld, das bei Auktionen berechnet wird. (1)Format Flasche