Auktion

Château Lafleur 1996

  • schwarze Früchte
  • gastronomischer Wein
  • Ikone
  • Farbe: Rot
  • 13% 
  • 1.5L
  • Intensität
  • klassisch

Ein seltener Wein, der ohne Frage zu den Pomerols gehört die am besten und am längsten altern. Eines der legendären Weingüter der Appellation. Weitere Informationen

  • Menge: 2 Flaschen
  • Füllstand: 2 Füllstand
  • Etikett: 2 Etikett leicht gezeichnet, 1 Kapsel leicht verkratzt
  • Herkunft: Privatperson
  • Mehrwertsteuer erstattungsfähig: Nein
  • Region: Bordeaux
  • Appellation/Wein: Pomerol
  • Eigentümer: Jacques et Sylvie Guinaudeau
  • Mehr erfahren …

Château Lafleur Trinktemperatur 16°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Perdreau flambé, Faisan à la broche, Gigot de sept heures.

Trinkreife: A boire jusqu'en 2025

Das sagen die Experten …

(...) D'un pourpre sombre soutenu, le Lafleur 1996 présente des senteurs de framboise et d'autres petits fruits nuancées des notes de minéral et de métal caractéristiques de son terroir. Tout à la fois puissant, persistant et riche, il se montre cependant terriblement tannique, et il n'est pas certain que les tannins se fondent harmonieusment dans l'ensemble. (...) Source : Robert Parker (1/99)

Präsentation
Château Lafleur

Der Wein

Die sehr konzentrierten Weine des Château Lafleur verströmen üppige Aromen von roten und schwarzen Früchten. In ihrer Jugend erweisen sie sich als besonders tanninreich. Dies ist typisch für große Weine mit Reifepotenzial, die lange im Keller lagern müssen, um sich voll und ganz zu entfalten. Château Lafleur? "Einer meiner bevorzugten Bordeaux-Weine", so Robert Parker.

Das Weingut Château Lafleur

Neben seinen illustren Nachbarn Petrus und Lafleur Petrus zählt der Wein des Château Lafleur ohne jeden Zweifel zu den allergrößten Weinen von Pomerol. Das früher Domaine Au Gay genannte Weingut erhält seinen heutigen Namen Château Lafleur Ende des 19. Jahrhunderts, als sein Wein von Liebhabern entdeckt wird und die Preise umgehend gen Himmel schießen. Das Weingut gehört heute Jacques und Sylvie Guinaudeau, die früher, als die Familie Robin noch Eigentümerin war, als Landwirte auf dem Gut tätig waren. Nach dem Tod der letzten Robin-Schwester zögerten ihre Erben nicht, ihre Preisvorstellungen an die finanziellen Möglichkeiten des Ehepaars Guinaudeau anzupassen, da sie mehr Wert darauf legten, das Gut in wirklich passionierte Hände zu geben, als Geld damit zu verdienen. Eine schöne Geschichte, wie sie bei den großen Namen der Weinwelt eher selten vorkommt. Auf Lafleur wird der Weinbau mit elitärem Anspruch betrieben, ganz nach der Devise der früheren Eigentümer: „Qualität vor Quantität.“ Die Guinaudeaus arbeiten täglich mit ihren Mitarbeitern im Weinberg. Die Lese erfolgt nach Parzellen getrennt und in Abhängigkeit vom Reifegrad jeder Rebsorte, so wie bei den allergrößten Crus Classés. Der Rebsortenbestand ist eine Ausnahmeerscheinung in Pomerol, weil Merlot nicht überwiegt: Cabernet Franc wird zu gleichen Teilen angebaut und verleiht dem Wein ein besonders großes Reifepotenzial. Somit zählt der Lafleur unbestreitbar zu den Pomerol-Weinen, die am besten und am längsten altern.

Detaillierte Eigenschaften

  • Menge: 2 Flaschen
  • Füllstand: 2 Füllstand
  • Etikett: 2 Etikett leicht gezeichnet, 1 Kapsel leicht verkratzt
  • Herkunft: Privatperson
  • Typ Weinkeller: unterirdischer Keller
  • Mehrwertsteuer erstattungsfähig: Nein
  • Holzkiste/Originalverpackung: Nein
  • Französisches Zoll-Siegel: nein
  • Alkohol in Prozent: 13 %
  • Region: Bordeaux
  • Appellation/Wein: Pomerol
  • Eigentümer: Jacques et Sylvie Guinaudeau
  • Jahrgang: 1996
  • Farbe: Rot
  • Trinkreife: à boire jusqu'en 2025
  • Trinktemperatur: 16°
  • Anbaumethode: Ökologische Landwirtschaft 
  • Fläche: 4.5
  • Produktion: 15000 bouteilles
  • Intensität des Weins: klassisch
  • Dominante Aromen des Weins: schwarze Früchte
  • Anlass: gastronomischer Wein
  • Rebsorten: 50% Merlot, 50% Cabernet franc

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Notierung iDealwine
Château Lafleur 1996

Die Notierung iDealwine(1) ergibt sich aus den Resultaten der Auktionen. Sie entspricht dem Zuschlagspreis („Hammerpreis“) erhöht um das Aufgeld, das bei Auktionen berechnet wird. (1)Format Flasche

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