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Einer der beliebtesten Weine des Weinguts, aufgrund seiner Finesse, seiner Konzentration und seiner wundervollen Spannung. Weitere Informationen
Das Weingut Frantz Chagnoleau, 2009 in Pierreclos gegründet, ist ohne Zweifel der aufsteigende Star des Mâconnais. Man muss sagen, dass Frantz Chagnoleau und seine Lebensgefährtin Caroline Gon unsere Aufmerksamkeit gewonnen haben, vor allem mit diesem Saint-Véran A la Côte, der nach biologischen Prinzipien erzeugt wurde. Dies kommt vor allem durch das Pflügen zum Ausdruck, welches das mikrobielle Leben im Boden fördert und die Chardonnay-Rebstöcke stimuliert, ihre Nährstoffe aus der Tiefe zu ziehen. Die Erträge werden begrenzt, um eine gewisse Reife und Komplexität zu gewährleisten. Der Arbeitsprozess in der Kellerei ist ebenso sorgfältig. Die Vinifikation läuft so sanft wie möglich und ohne unnötige Eingriffe ab, damit das Terroir ungehindert zum Ausdruck kommt. Natürliche Hefen sorgen für die alkoholische Gärung.
Wenn wir nun zur Verkostung übergehen, begegnen wir einem Wein mit einer anziehenden blassgelben Robe, aus der feine Noten von weißen Früchten, Geißblatt, gegrilltem Brot, Mandeln und Vanille entweichen. Der Gaumen besitzt eine wunderbare Öligkeit, die durch eine edle und natürliche Säure ausgeglichen wird. Der Abgang ist salzig und überaus saftig. Wir empfehlen, diesen Wein mit würzigen Speisen zu genießen, so etwa zu gebratener Taube mit Erbsen oder zu Langustinen mit Mayonnaise.
Saint-Véran A la Côte Frantz Chagnoleau (Domaine) Trinktemperatur 12°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Langoustines à la mayonnaise, Croquettes de morue à la sauce tomate, Pigeon aux petits pois.
Das Weingut Frantz Chagnoleau, 2009 in Pierreclos gegründet, ist ohne Zweifel der aufsteigende Star des Mâconnais. Man muss sagen, dass Frantz Chagnoleau und seine Lebensgefährtin Caroline Gon unsere Aufmerksamkeit gewonnen haben, vor allem mit diesem Saint-Véran A la Côte, der nach biologischen Prinzipien erzeugt wurde. Dies kommt vor allem durch das Pflügen zum Ausdruck, welches das mikrobielle Leben im Boden fördert und die Chardonnay-Rebstöcke stimuliert, ihre Nährstoffe aus der Tiefe zu ziehen. Die Erträge werden begrenzt, um eine gewisse Reife und Komplexität zu gewährleisten. Der Arbeitsprozess in der Kellerei ist ebenso sorgfältig. Die Vinifikation läuft so sanft wie möglich und ohne unnötige Eingriffe ab, damit das Terroir ungehindert zum Ausdruck kommt. Natürliche Hefen sorgen für die alkoholische Gärung.
Wenn wir nun zur Verkostung übergehen, begegnen wir einem Wein mit einer anziehenden blassgelben Robe, aus der feine Noten von weißen Früchten, Geißblatt, gegrilltem Brot, Mandeln und Vanille entweichen. Der Gaumen besitzt eine wunderbare Öligkeit, die durch eine edle und natürliche Säure ausgeglichen wird. Der Abgang ist salzig und überaus saftig. Wir empfehlen, diesen Wein mit würzigen Speisen zu genießen, so etwa zu gebratener Taube mit Erbsen oder zu Langustinen mit Mayonnaise.
Das Weingut Frantz Chagnoleau wurde 2009 in Pierreclos, in der Region Mâconnais, gegründet. Zusammen mit seiner Partnerin Caroline Gon hat Frantz Chagnoleau ein Weinstudium absolviert, anschließend starteten die beiden ihre Karriere in der Weinbranche. Ihre Rebfläche erstreckt sich über rund sieben Hektar, die sie biologisch bewirtschaften. Die Böden werden gepflügt, die Ernteerträge streng überwacht und die Vinifikation verläuft mit so wenigen Eingriffen wie möglich (Fermentation nur mit natürlichen Hefen). Die Weine von Frantz Chagnoleau zeichnen sich durch ihre Verbundenheit mit dem Terroir aus, sie sind vollmundig, präzise und vielschichtig. Ein Weingut, das uns immer wieder aufs Neue überrascht
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