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Die perfekte Demonstration der Philosophie des Weingutes Deiss: Vorrang dem Terroir von absolut außergewöhnlichem Format.. Ein monumentaler Weißwein, füllig und großzügig. Weitere Informationen
Der Altenberg ist ein wahrhaftiges Symbol der die Arbeit und die Überzeugungen von Jean-Michel Deiss perfekt repräsentiert. Für ihn bestimmt vor allem das Terroir die Qualität des Weins und nicht die Rebsorte. Das Terroir aus dem der Altenberg de Bergheim hervorgeht, ist höchst spezifisch. Der Boden setzt sich namentlich aus Jurakalkstein und Mergel des Lias zusammen, das bedeutet fossilienreiche Bestandteile die einen armen ton-kalkhaltigen Boden formen, mit eisenhaltigen Einschlüssen und Kalksteinfels. Diese Art Boden zwingt die Rebe ihre Wurzeln tief in die Erde zu verankern, um ihre Nährstoffe aufnehmen zu können. Des Weiteren ist sein Mikroklima, beeinflusst durch seine voll südliche Ausrichtung, sehr heiß und trocken. Dies verleiht den Trauben eine perfekte Reife und manchmal sogar eine Edelfäule. Alle traditionellen Elsässer Rebsorten sind auf dieser Parzelle gepflanzt.
Bei der Verkostung erkennt man eine unglaublich komplexe Nase, mit einem reichen und intensiven Bukett, auf der Basis von fruchtigen Aromen wie Pfirsich, Melone, Mandarine, eingelegter Zitrone, Quitte, sowie Noten von Honig und Ingwer. Der Gaumen erweist sich schon im Auftakt als sehr kraftvoll, mit einer beachtlichen Präsenz, großzügig, saftig und säuerlich-fruchtig. Er verströmt Reichtum, eine wunderbare Schmackhaftigkeit und endet auf einem langanhaltenden, leicht salzigen Abgang.
Dieser Wein passt hervorragend zu Geflügelgerichten oder Schalentieren. Er besitzt ein bedeutendes Reifepotenzial von mindestens 20 Jahren, auch wenn er äußerst köstlich in seiner Jugend erscheint.
Altenberg de Bergheim Grand Cru Marcel Deiss (Domaine) Trinktemperatur 14°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Terrine de foie gras, Fourme d'Ambert, Crumble aux pommes.
Trinkreife: 2037-2042
Der Altenberg ist ein wahrhaftiges Symbol der die Arbeit und die Überzeugungen von Jean-Michel Deiss perfekt repräsentiert. Für ihn bestimmt vor allem das Terroir die Qualität des Weins und nicht die Rebsorte. Das Terroir aus dem der Altenberg de Bergheim hervorgeht, ist höchst spezifisch. Der Boden setzt sich namentlich aus Jurakalkstein und Mergel des Lias zusammen, das bedeutet fossilienreiche Bestandteile die einen armen ton-kalkhaltigen Boden formen, mit eisenhaltigen Einschlüssen und Kalksteinfels. Diese Art Boden zwingt die Rebe ihre Wurzeln tief in die Erde zu verankern, um ihre Nährstoffe aufnehmen zu können. Des Weiteren ist sein Mikroklima, beeinflusst durch seine voll südliche Ausrichtung, sehr heiß und trocken. Dies verleiht den Trauben eine perfekte Reife und manchmal sogar eine Edelfäule. Alle traditionellen Elsässer Rebsorten sind auf dieser Parzelle gepflanzt.
Bei der Verkostung erkennt man eine unglaublich komplexe Nase, mit einem reichen und intensiven Bukett, auf der Basis von fruchtigen Aromen wie Pfirsich, Melone, Mandarine, eingelegter Zitrone, Quitte, sowie Noten von Honig und Ingwer. Der Gaumen erweist sich schon im Auftakt als sehr kraftvoll, mit einer beachtlichen Präsenz, großzügig, saftig und säuerlich-fruchtig. Er verströmt Reichtum, eine wunderbare Schmackhaftigkeit und endet auf einem langanhaltenden, leicht salzigen Abgang.
Dieser Wein passt hervorragend zu Geflügelgerichten oder Schalentieren. Er besitzt ein bedeutendes Reifepotenzial von mindestens 20 Jahren, auch wenn er äußerst köstlich in seiner Jugend erscheint.
Jean-Michel Deiss (Sohn des Gründers Marcel Deiss, der die Domaine im Jahr 1949 gründete) bearbeitet heute 27 Hektar Weinberge, die sich über einige der besten Anbaugebiete des Elsass erstrecken, darunter auch Grand Cru Altenberg de Bergheim. Dieser außergewöhnliche Winzer ist ein Meister der sortenreinen Weine, wie beispielsweise Pinot Gris Beblenheim. Gleichzeitig kämpft er aber gegen das im Elsass typische Konzept der Rebsorte als das Wesentliche des Weins, weil dabei seiner Ansicht nach die Wichtigkeit des Terroirs vernachlässigt wird. Daher hat er auf alte Verfahrensweisen zurückgegriffen: Die Kombination von traditionellen Rebsorten (Riesling, Gewürztraminer, Grauburgunder usw.) auf ein und derselben Parzelle und die unsortierte Weinlese. Dabei kann sich das Anbaugebiet uneingeschränkt entfalten, ohne dass eine einzige Rebsorte überhand gewinnt. Jean-Michel Deiss konnte schließlich durchsetzen, dass die Appellation „Grand Cru", die bis dahin ausschließlich den klassischen Abfüllungen vorbehalten war, auch für die so genannten "Terroir"-Weine anerkannt wurde. Er bestand darauf, dass die Angabe von Rebsorten auf dem Etikett irrelevant sei, und durfte sie 2005 rechtmäßig von seinen Etiketten entfernen. Lesen Sie den Blogartikel über die Domaine Marcel Deiss
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