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Ohne Zweifel einer der schönsten Weine dieses familiengeführten Weinguts, dessen Ruf unbestritten ist. Weitere Informationen
Fakt ist, dass der Ruf der Familie Mellot nicht mehr bewiesen werden muss. Dank einer minutiösen Arbeit auf der Grundlage eines biodynamischen Anbaus mit dem Ziel jede Parzelle zu sublimieren und dank einer einzigartigen Vinifikation, die den Glanz und die Finesse der Pinot Noir-Rebe zum Vorschein bringt, bietet sie diesen roten, außerordentlichen Sancerre mit dem schönen Namen Le Paradis an. Als einer der glanzvollsten Tropfen des Hauses stammt er von der gleichnamigen Lage, die mit Kalk-Boden ausgestattet ist. Er wird mit der ganzen Traube vinifiziert.
Die Verkostung enthüllt uns einen hell-rubinroten Wein mit köstlichen Frucht- und zarten Blumennoten (rote Früchte wie Sauerkirsche, Himbeere, Erdbeere, rote Johannisbeere). Am Gaumen ist er flüssig, knackig und köstlich zugleich und wird von seidigen Tanninen strukturiert. Diese Sinnlichkeit macht Lust auf eine zarte Kombination mit passenden Gerichten. Wir denken dabei an Kleinwild, salzige Tarte mit Feigen und Ziegenkäse aus Sancerre oder Butternutpüree.
Sancerre Le Paradis Alphonse Mellot Trinktemperatur 14°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Cailles aux raisins, Ecrasé de butternut, Tarte salée aux figues et chèvre sancerrois.
Fakt ist, dass der Ruf der Familie Mellot nicht mehr bewiesen werden muss. Dank einer minutiösen Arbeit auf der Grundlage eines biodynamischen Anbaus mit dem Ziel jede Parzelle zu sublimieren und dank einer einzigartigen Vinifikation, die den Glanz und die Finesse der Pinot Noir-Rebe zum Vorschein bringt, bietet sie diesen roten, außerordentlichen Sancerre mit dem schönen Namen Le Paradis an. Als einer der glanzvollsten Tropfen des Hauses stammt er von der gleichnamigen Lage, die mit Kalk-Boden ausgestattet ist. Er wird mit der ganzen Traube vinifiziert.
Die Verkostung enthüllt uns einen hell-rubinroten Wein mit köstlichen Frucht- und zarten Blumennoten (rote Früchte wie Sauerkirsche, Himbeere, Erdbeere, rote Johannisbeere). Am Gaumen ist er flüssig, knackig und köstlich zugleich und wird von seidigen Tanninen strukturiert. Diese Sinnlichkeit macht Lust auf eine zarte Kombination mit passenden Gerichten. Wir denken dabei an Kleinwild, salzige Tarte mit Feigen und Ziegenkäse aus Sancerre oder Butternutpüree.
Im Jahr 1513 kam die Familie Mellot nach Sancerre. Seitdem folgten achtzehn Generationen von Winzern, vom Vater bis zum Sohn, die alle denselben Vornamen tragen: Alphonse. Neben dieser unvergleichlichen Familiengeschichte sind es vor allem die Weiß- und Rotweine, die unsere Aufmerksamkeit erregen. Sancerre-Weine, die keinen Vergleich mit dem Rest der Appellation scheuen müssen. Sie sind auch die einzigen, die den Vermerk „außer Konkurrenz“ tragen. Von nun an hat Alphonse Senior (18. des Namens) seinen Platz an Alphonse Junior und seine Tochter Emmanuelle abgegeben. Die beiden jungen Winzer sind seit fast zehn Jahren dabei, ihren Stil durchzusetzen. Die Arbeit im Weinberg ist ganz einfach außergewöhnlich: biodynamisch, keine synthetischen Mittel, manuelle Pflege der Pflanzen. Wenn man sie nach ihrer Arbeit fragt, zitieren Alphonse und Emmanuelle gerne den Kleinen Prinzen: „Man kennt nur die Dinge, die man zähmt.“ Und genau so ist es, Jahrgang für Jahrgang, zähmen sie ihre Terroirs. Die Weine werden mit handwerklichem Geschick hergestellt, wie ein Kunstwerk. Eines der schönsten Weingüter von Sancerre, ein Muss! Weitere Informationen: Lesen Sie den Blogbeitrag über die Domaine Alphonse Mellot
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