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Ein Wein aus Höhenlagen (400 bis 450 Meter) von der Côte Roannaise. Das Ergebnis einer biodynamischen Bewirtschaftung. Weitere Informationen
Stéphane Serol pflanzte seine erste Parzelle an den hochgelegenen Granithängen von Oudan. Die Weine schöpfen aus diesem Terroir eine einzigartige Identität, die die Côte Roannaise glänzen lässt. Die Domaine besitzt eine zwei Hektar große Rebfläche, auf der 20 Jahre alten Reben wurzeln. Die Lage befindet sich in einer Höhe von 400 bis 450 Metern, die Rebstöcke sind nach Süden ausgerichtet und werden nach dem Guyot-System erzogen. Pro Hektar befinden sich lediglich 8.500 Rebstöcke, um einen gesunden Wettbewerb zwischen den Reben zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, so viele Nährstoffe wie möglich aus dem Boden zu schöpfen. Die Reben werden biodynamisch bewirtschaftet, die Weinlese erfolgt von Hand. Die Trauben werden zu 50 % entrappt und dann vinifiziert. Der Wein wird 11 Monate lang in 60 Hektoliter großen Holzfässern gelagert. Er zeichnet sich durch viel Frische aus.
Dieser Rotwein hat eine intensive Farbe und bietet eine Nase voller Finesse, die durch Röst- und Vanillenoten betont wird, bevor sich diese zu Fruchtnoten weiterentwickeln. Der Gaumen ist warm, vollmundig und tanninhaltig zugleich. Der Abgang ist lang und sehr elegant. Ein beispielhafter ausgewogener Cru.
Verkosten Sie diesen Wein innerhalb von fünf bis sechs Jahren. Er ist die perfekte Begleitung zu Gerichten auf Basis von Rindfleisch oder Federwild.
Côte Roannaise Oudan Domaine Sérol Trinktemperatur 15°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: œufs en meurette, Quiche aux lardons, Fondue bourguignonne.
Stéphane Serol pflanzte seine erste Parzelle an den hochgelegenen Granithängen von Oudan. Die Weine schöpfen aus diesem Terroir eine einzigartige Identität, die die Côte Roannaise glänzen lässt. Die Domaine besitzt eine zwei Hektar große Rebfläche, auf der 20 Jahre alten Reben wurzeln. Die Lage befindet sich in einer Höhe von 400 bis 450 Metern, die Rebstöcke sind nach Süden ausgerichtet und werden nach dem Guyot-System erzogen. Pro Hektar befinden sich lediglich 8.500 Rebstöcke, um einen gesunden Wettbewerb zwischen den Reben zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, so viele Nährstoffe wie möglich aus dem Boden zu schöpfen. Die Reben werden biodynamisch bewirtschaftet, die Weinlese erfolgt von Hand. Die Trauben werden zu 50 % entrappt und dann vinifiziert. Der Wein wird 11 Monate lang in 60 Hektoliter großen Holzfässern gelagert. Er zeichnet sich durch viel Frische aus.
Dieser Rotwein hat eine intensive Farbe und bietet eine Nase voller Finesse, die durch Röst- und Vanillenoten betont wird, bevor sich diese zu Fruchtnoten weiterentwickeln. Der Gaumen ist warm, vollmundig und tanninhaltig zugleich. Der Abgang ist lang und sehr elegant. Ein beispielhafter ausgewogener Cru.
Verkosten Sie diesen Wein innerhalb von fünf bis sechs Jahren. Er ist die perfekte Begleitung zu Gerichten auf Basis von Rindfleisch oder Federwild.
Stéphane Sérol und seine Frau Carine leiten das Familienweingut Domaine Sérol. Stéphane übernahm das Gut 1996, und zusammen mit seiner Frau rodete er das Land, um auf dem schönen Terroir neue Reben pflanzen zu können. Diese gedeihen auf einer Höhe zwischen 100 und 500 Metern an den östlichen Ausläufern des Zentralmassivs. Die regionale Rebsorte Gamay Saint-Romain, sowie die Sorten Chenin und Viognier werden von etwa fünfzehn Personen nach biodynamischen Grundsätzen auf 27 Hektar Granitböden kultiviert. Um Komplexität und eine ideale Reife zu erreichen, werden die Erträge begrenzt. Die Trauben werden per Hand gelesen und die Vinifikation erfolgt auf möglichst natürliche Weise. Dank des modernen Kellers ist eine parzellenweise Vinifikation möglich. Damit kommt sowohl der Charakter der Trauben als auch der ihres Herkunftsgebiets Côte Roannaise zum Ausdruck. Das von den Weinführern der Revue du Vin de France und Bettane+Desseauve ausgezeichnete Weingut ist eine feste Größe in dieser aufstrebenden Region.
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