Barolo DOCG Di Barolo Roagna 2015 (Rot)

Die Familie Roagna betreibt ein historisches Weingut in der Gemeinde Barbaresco (Piemont). Die Herstellung von trockenem Wein begann um 1880, als die Region noch den norditalienischen Schnapsbrennern vorbehalten war. Dank einer Erweiterung im Jahr 1989 produziert das Weingut heute sowohl Barbaresco- als auch Barolo-Weine. Der Weinberg erstreckt sich über ein Dutzend Hektar, die zu gleichen Teilen auf Barolo und Barbaresco verteilt sind. Diese piemontesische Region der Langhe mit ihren grünen, sanften Hügeln und kleinen Parzellen mit besonderen Merkmalen erinnert in vielerlei Hinsicht an die burgundische Besonderheit der „climats“. Der Stil der Weine, allesamt fein, und das große Reifepotenzial der Crus verstärken die Ähnlichkeit noch.
Luca hat einen Abschluss in Önologie und hat 2001 seinen ersten Jahrgang vinifiziert. Er setzt auf lange und schonende Extraktion, die seiner Meinung nach für die Nebbiolo-Traube angemessen ist. Der Schwefelgehalt ist niedrig, nicht höher als 35 mg/l, und obwohl nicht zertifiziert, arbeitet das Weingut nach ökologischen Methoden.
Viele, die Gelegenheit hatten, die Weine der Domaine Roagna zu probieren, behalten sie in sehr guter Erinnerung. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Ruf von Luca Roagna weit über die Grenzen Italiens und über einen kleinen Kreis von anspruchsvollen Weinliebhabern hinausgehen wird. Und wir sind hier, um dafür zu sorgen, dass dies geschieht!

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Pirà est une parcelle historique de Castiglione Falleto qui s’étend sur cinq hectares. Rachetée par la famille Roagna en 1989 qui en détient aujourd’hui le monopole, elle est composée de six micro-parcelles et constitue ainsi une véritable mosaïque de terroirs. Orientées au sud, les vignes de nebbiolos, âgées d’une trentaine d’années, sont cultivées selon des principes bio. Les vendanges manuelles ont lieu au mois d’octobre et se caractérisent par une sélection des baies pour assurer une maturité parfaite.
Celles-ci sont fermentent ensuite grâce à l’action des levures indigènes en foudre. Les macérations, elles, durent entre 60 à 75 jours. Le vin est alors élevé en barrique neutre pendant cinq ans. Ces contenant permettent en effet de révéler l’identité du terroir plutôt que les notes boisées.
Le résultat est un splendide barolo doté d’une robe rubis et d’un nez aux notes de fruits rouges, de violette et d’épices. Le palais structuré par des tannins fondus et une acidité bien présente fait preuve d’un bel équilibre. Voici un vin qui pourra évoluer en cave de longues années.

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