Diese Geschichte erscheint schier unglaublich: Wie konnte sich ein Italiener, der in den USA Wein verkostete, in das verrückte Abenteuer des Weinanbaus in Argentinien mit für das Burgund typischen Rebsorten stürzen? Die Antwort liegt sicher in dem unglaublichen Terroir, das schier perfekten Boden, Klima, Rebsorten und menschliche Arbeit vereint.
Die Domaine Bodega Chacra wurde 2004 von Piero Incisa della Rocchetta, einem Enkel des Sassicaia-Gründers, etabliert. Sie erstreckt sich auf 24 Hektar in der Region Rio Negro in Patagonien. Chacra, das auf Land in Patagonien hinweist, das für den Obstanbau reserviert ist, ist auch ein Term für die vitalen Energiezentren in unserem Körper, über die wir uns mit dem Universum verbinden. In der Domaine wird biodynamische Landwirtschaft praktiziert, die die Weine mit dem Kosmos vereinen und sie in ihrem Ausdruck ihr Terroir und das für Mainqué typische Mikroklima reflektieren lassen sollen. Die Weine werden auf mehr als 200 Höhenmetern angebau und sind von frischen Winden von den Anden umgeben – ideale Bedingungen für den Anbau von Pinot Noir, Spezialität der Domaine. Hier finden sich zwischen 1932 und 1955 angebaute Rebstöcke, außergewöhnliches Kulturerbe und verantwortlich für die konzentrierten Früchte, aus denen subtile und elegante Weine entstehen. Eine andere Facette Argentiniens!
115€
Preisstatistik 202256€
Preisstatistik 202252€
Preisstatistik 202145€
Preisstatistik 202084€
Preisstatistik 202082€
Preisstatistik 201948€
Preisstatistik 201999€
Preisstatistik 2018139€
Preisstatistik 201789€
Preisstatistik 201445€
Preisstatistik 201368€
Preisstatistik 200933€
Preisstatistik 2009