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Dieser intensive und füllige Saint-Joseph stammt von alten Rebstöcken, die integriert bewirtschaftet werden. Man sollte ihn in den ersten zehn Jahren trinken, allerdings nach einer gewissen Reifeperiode. Weitere Informationen
Die Syrah-Traube stammt von rund sechzig Jahre alten Rebstöcken, die auf reinen Granitböden von geringer Tiefe an Steilhängen in Südausrichtung gedeihen. Aufgrund des hohen Alters der Rebstöcke sind die Erträge von Natur aus auf 32 hl/ha begrenzt. Auf der Parzelle namens L'Olivaie werden die Rebstöcke bei einer Pflanzdichte von 8.500 Fuß/ha angeheftet. Der Weinberg wird schonend bewirtschaftet und die Lese der Trauben erfolgt von Hand.
Im Keller: Maischung und Gärung im offenen Bottich erstrecken sich auf knapp drei Wochen. Dabei werden die Traubenschalen zweimal täglich unterstampft. Dieser Saint-Joseph reift sodann 15 Monate lang im Fass mit einem geringen Anteil an neuem Holz heran.
Verkostung: Seine granatfarbene und intensive Robe entfaltet komplexe und konzentrierte Aromen nach Früchten und Gewürzen. Seine Länge ist beachtlich. Dieser reichhaltige und kräftige Wein sollte innerhalb von 10 Jahren verkostet werden und ist einfach göttlich zu Ravioli mit Steinpilzen oder Foie Gras.
Saint-Joseph L'Olivaie Pierre et Jérôme Coursodon Trinktemperatur 16°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Boeuf grillé ou mariné, Gigot de sept heures, Perdrix rôties à l étouffée et aux lentilles.
Die Syrah-Traube stammt von rund sechzig Jahre alten Rebstöcken, die auf reinen Granitböden von geringer Tiefe an Steilhängen in Südausrichtung gedeihen. Aufgrund des hohen Alters der Rebstöcke sind die Erträge von Natur aus auf 32 hl/ha begrenzt. Auf der Parzelle namens L'Olivaie werden die Rebstöcke bei einer Pflanzdichte von 8.500 Fuß/ha angeheftet. Der Weinberg wird schonend bewirtschaftet und die Lese der Trauben erfolgt von Hand.
Im Keller: Maischung und Gärung im offenen Bottich erstrecken sich auf knapp drei Wochen. Dabei werden die Traubenschalen zweimal täglich unterstampft. Dieser Saint-Joseph reift sodann 15 Monate lang im Fass mit einem geringen Anteil an neuem Holz heran.
Verkostung: Seine granatfarbene und intensive Robe entfaltet komplexe und konzentrierte Aromen nach Früchten und Gewürzen. Seine Länge ist beachtlich. Dieser reichhaltige und kräftige Wein sollte innerhalb von 10 Jahren verkostet werden und ist einfach göttlich zu Ravioli mit Steinpilzen oder Foie Gras.
Die Ende des 19. Jahrhunderts von Jean-Auguste Coursodon gegründete Domaine, die heute seinen Namen trägt, wurde von Generation zu Generation weitergegeben und seit vielen Jahrzehnten verantwortungsvoll bewirtschaftet. Die Reben, ausschließlich in der Appellation Saint-Joseph gelegen und für die Produktion des roten und weißen Saint-Joseph bestimmt, bedecken 16,5 Hektar (14 Hektar Rotwein und 2,5 Hektar Weißwein). Zusätzlich gibt es 2,5 Hektar außerhalb der Appellation, die für die Produktion eines Viogniers genutzt werden. Dieser wird als Vin de France verkauft und ermöglicht dem Winzer, sein ganzes Können zu zeigen. Die Reben befinden sich hauptsächlich in Mauves, dem Ursprungsort der Appellation, sowie auf den umliegenden Ländereien benachbarter Gemeinden wie Tournon oder sogar Saint-Jean-de-Muzols. Der Weinberg ist in etwa zehn Parzellen unterteilt und profitiert von einem vielfältigen Terroir. Die Reben gedeihen auf Granitböden, die sich ideal für den Anbau von Syrah sowie Roussanne und Marsanne eignen.
Heute führen Pierre Coursodon und sein Sohn Jérôme das Weingut und erzeugen exquisite und elegante Weine. Wie die Winzer uns erklären, ist der Weinbau aufgrund der steilen Hänge eine Herausforderung. Entdecken Sie eine bedeutende Familie aus Saint-Joseph, die ihren guten Ruf bewahrt, der manchmal aufgrund des Glanzes ihrer Nachbarn Hermitage und Condrieu etwas in den Schatten gestellt wird.
Lesen Sie den Blogartikel über das Weingut Coursodon.
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