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Dieses Aushängeschild des Bandol ist wohl eine der schönsten Kreationen aus der Mourvèdre-Traube. Weitere Informationen
Als Aushängeschild des Weinguts stammt dieser rote Bandol-Wein zu einem großen Teil aus Mourvèdre, ergänzt durch Grenache. Die Rebstöcke wachsen auf ton- und kalkhaltigen Böden, nur einige Dutzend Meter vom Meer entfernt. Das Château Pradeaux stellt derzeit auf biologischen Anbau um, arbeitet jedoch schon immer nach den entsprechenden Methoden. Die Lese erfolgt von Hand und die Trauben werden im Ganzen in Betontanks vinifiziert. Das Weingut arbeitet mit natürlichen Hefen. Seit Etienne Portalis an der Spitze steht, erfolgt die Extraktion länger und sanfter. Beim Ausbau jedoch ist alles beim Alten geblieben. Der Wein wird im Schnitt vier lange Jahre über in Holzfudern aufbewahrt, wodurch er eine kräftige Tanninstruktur erhält und ein unglaubliches Reifepotenzial entwickelt. Er benötigt einige Jahre, bevor er sein explosives Bukett nach schwarzen Früchten, Kaffee und Röstaromen sowie seinen vollen Geschmack nach Trüffel und Kakao am Gaumen entfaltet. Wenig überraschend handelt es sich dabei um einen Wein, der hervorragend zu einem ausdrucksstarken Fleisch, aber auch zu Nachspeisen wie schwarzer Mousse au Chocolat passt.
Bandol Château Pradeaux Famille Portalis Trinktemperatur 16°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Daube de joue de boeuf provençale, Faisan rôti, Civet de sanglier ou de lièvre.
Trinkreife: 2033-2038
Als Aushängeschild des Weinguts stammt dieser rote Bandol-Wein zu einem großen Teil aus Mourvèdre, ergänzt durch Grenache. Die Rebstöcke wachsen auf ton- und kalkhaltigen Böden, nur einige Dutzend Meter vom Meer entfernt. Das Château Pradeaux stellt derzeit auf biologischen Anbau um, arbeitet jedoch schon immer nach den entsprechenden Methoden. Die Lese erfolgt von Hand und die Trauben werden im Ganzen in Betontanks vinifiziert. Das Weingut arbeitet mit natürlichen Hefen. Seit Etienne Portalis an der Spitze steht, erfolgt die Extraktion länger und sanfter. Beim Ausbau jedoch ist alles beim Alten geblieben. Der Wein wird im Schnitt vier lange Jahre über in Holzfudern aufbewahrt, wodurch er eine kräftige Tanninstruktur erhält und ein unglaubliches Reifepotenzial entwickelt. Er benötigt einige Jahre, bevor er sein explosives Bukett nach schwarzen Früchten, Kaffee und Röstaromen sowie seinen vollen Geschmack nach Trüffel und Kakao am Gaumen entfaltet. Wenig überraschend handelt es sich dabei um einen Wein, der hervorragend zu einem ausdrucksstarken Fleisch, aber auch zu Nachspeisen wie schwarzer Mousse au Chocolat passt.
Die Geschichte von Château Pradeaux geht auf das Jahr 1752 zurück, als Jean-Marie-Etienne Portalis, Rechtsanwalt und Mitherausgeber des Zivilgesetzbuches, das Weingut erwarb. Neun Generationen später setzt Etienne Portalis das Familienerbe fort und ist mit der Zeit gegangen. Er hat mit der Umstellung auf biologischen Anbau begonnen und informiert sich über alte einheimische Rebsorten, die der Klimaerwärmung widerstehen können. Das Château Pradeaux, eine regelrechte Legende in der Provence und insbesondere in Bandol, adelt die Rebsorte Mourvèdre, die 95 % der 19 Hektar Rebfläche einnimmt. Sie kommt direkt aus Spanien und soll mit den Füßen im Wasser und dem Kopf in der Sonne gedeihen. Die Böden des Weinguts bestehen hauptsächlich aus Lehm und Kalkstein und bieten den Rebstöcken in den heißen Sommermonaten eine außerordentliche Wasserreserve. Die Roséweine mit ihrem unverwechselbaren Geschmack haben eine schöne Konsistenz und bei bestimmten Weinjahrgängen auch eine schöne Weinigkeit. Die Rotweine sind sehr dicht, haben eine tolle Farbe und das Potenzial, mehrere Jahrzehnte gelagert zu werden.
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