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Ein aufgefüllter Savagnin, erzeugt vom Bio- und Natur-Weinpapst aus dem Jura, der durchaus an bestimmte burgundische Crus erinnert… Weitere Informationen
Jean-François Ganevat signiert hier einen aufgefüllten Savagnin, Kultrebsorte des Jura, der nach biologischen Grundsätzen auf ziemlich tiefen, mergelhaltigen Böden angebaut wird. Wie erwartet, führt der Winzer eine möglichst natürliche Vinifikation durch, mit einer asnchließenden zweijährigen Reifung im Fass auf eigenen Hefen. Der Wein wird danach ungefiltert und ungeschönt in Flaschen abgefüllt. Wundern Sie sich daher nicht, wenn Sie beim Öffnen der Flasche eventuelle Spuren von Bodensatz und/ oder leichte Gase vernehmen. Das ist völlig natürlich. Bei der Verkostung entfaltet der Wein eine tief-goldene Robe aus der ein fabelhaftes Aromenbukett entweicht. Dieses erinnert an bestimmte Burgunderweine, mit seinen Noten von weißen und gelben Früchten, Zitrone, gegrillten Trockenfrüchten, Blüten und Mineralien. Am Gaumen herrscht ein schönes Gleichgewicht aus Fruchtreife, lebendiger Säure und anhaltender Länge. Dieser Wein sollte mehrere Jahre im Keller aufbewahrt werden und veredelt Speisen mit maritimen Akzenten in Sauce wie eine Scholle Müllerin Art, oder aber auch mit Foie gras gefüllte Ravioli.
Côtes du Jura La Barraque Savagnin Anne et Jean François Ganevat Trinktemperatur 12°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Ravioles de foie gras, Sole meunière, Feuilleté au lard et aux champignons.
Jean-François Ganevat signiert hier einen aufgefüllten Savagnin, Kultrebsorte des Jura, der nach biologischen Grundsätzen auf ziemlich tiefen, mergelhaltigen Böden angebaut wird. Wie erwartet, führt der Winzer eine möglichst natürliche Vinifikation durch, mit einer asnchließenden zweijährigen Reifung im Fass auf eigenen Hefen. Der Wein wird danach ungefiltert und ungeschönt in Flaschen abgefüllt. Wundern Sie sich daher nicht, wenn Sie beim Öffnen der Flasche eventuelle Spuren von Bodensatz und/ oder leichte Gase vernehmen. Das ist völlig natürlich. Bei der Verkostung entfaltet der Wein eine tief-goldene Robe aus der ein fabelhaftes Aromenbukett entweicht. Dieses erinnert an bestimmte Burgunderweine, mit seinen Noten von weißen und gelben Früchten, Zitrone, gegrillten Trockenfrüchten, Blüten und Mineralien. Am Gaumen herrscht ein schönes Gleichgewicht aus Fruchtreife, lebendiger Säure und anhaltender Länge. Dieser Wein sollte mehrere Jahre im Keller aufbewahrt werden und veredelt Speisen mit maritimen Akzenten in Sauce wie eine Scholle Müllerin Art, oder aber auch mit Foie gras gefüllte Ravioli.
Als unbestrittene Ikone des jurassischen Weinbaus hat sich Jean-François Ganevat einen Ruf für seine biologische und biodynamische Arbeit erworben. Nachdem er sich mehrere Jahre lang auf dem Weingut Jean-Marc Morey in Chassagne-Montrachet bewährt hatte, beschloss er, sein eigenes Weingut zu gründen. Mit dem burgundischen Fachwissen, das er erwarb, signiert er Micro-Cuvées, die nach Parzellen getrennt vinifiziert werden. Im Weinkeller sind seine Eingriffe sanft und minimalistisch, damit der Wein seinen Charakter möglichst unverfälscht zum Ausdruck bringen kann. Mit seiner Frau hat er die Domaine Anne et Jean-François Ganevat ins Leben gerufen, unter diesem Namen sind die beiden als Négociants aktiv. Dort steht die Qualität immer an erster Stelle, denn es ist Ehrensache, dass die Weine genauso sorgfältig erzeugt werden wie auf dem Weingut. Lesen Sie den Blogbeitrag über die Domaine Anne et Jean-François Ganevat
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