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Dieser fleischige und aromatische Wein ist ein echter Erfolg der „Natur“, signiert von den beiden Kultfiguren der gleichnamigen Bewegung. Weitere Informationen
Der Nuits d’Ivresse wird ganz sicher DER Lieblingswein des Teams von iDealwine, das ihn bei erstbester Gelegenheit öffnen wird, um sowohl Neulingen als auch alten Hasen unter der Weinliebhabern einen schmackhaften, knackigen, fruchtigen und köstlichen Wein zu präsentieren. Der Nuits d’Ivresse ist ein sortenreiner Cabernet-Franc aus der roten Kultrebsorte der Touraine aus biologischem und biodynamischem Anbau. Die Trauben werden bei der Handlese streng sortiert und dann abgebeert. Die anschließende Reifung erstreckt sich über drei Wochen und wird durch natürliche Hefen ausgelöst. Danach wird der Saft in Barriques, die bereits für zwei Weine verwendet wurden, einer malolaktischen Gärung unterzogen. Da das Weingut „natürlich“ arbeitet, kommen bei der Vinifizierung keine Schwefelzusätze zum Einsatz. Schließlich reift der Wein in den Barriques heran. Dieser fleischige, dichte und schmackhafte Wein wird vor allem wegen seiner fruchtigen Noten geschätzt. Servieren Sie ihn zu ausdrucksvollen Gerichten wie Pastete in der Kruste, Püree vom Hokkaidokürbis mit Maronen oder gefüllten Pilzen.
Bourgueil Nuits d'ivresse Catherine et Pierre Breton Trinktemperatur 15°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Pâtés de campagne, Boudin noir, Foie gras brioché.
Der Nuits d’Ivresse wird ganz sicher DER Lieblingswein des Teams von iDealwine, das ihn bei erstbester Gelegenheit öffnen wird, um sowohl Neulingen als auch alten Hasen unter der Weinliebhabern einen schmackhaften, knackigen, fruchtigen und köstlichen Wein zu präsentieren. Der Nuits d’Ivresse ist ein sortenreiner Cabernet-Franc aus der roten Kultrebsorte der Touraine aus biologischem und biodynamischem Anbau. Die Trauben werden bei der Handlese streng sortiert und dann abgebeert. Die anschließende Reifung erstreckt sich über drei Wochen und wird durch natürliche Hefen ausgelöst. Danach wird der Saft in Barriques, die bereits für zwei Weine verwendet wurden, einer malolaktischen Gärung unterzogen. Da das Weingut „natürlich“ arbeitet, kommen bei der Vinifizierung keine Schwefelzusätze zum Einsatz. Schließlich reift der Wein in den Barriques heran. Dieser fleischige, dichte und schmackhafte Wein wird vor allem wegen seiner fruchtigen Noten geschätzt. Servieren Sie ihn zu ausdrucksvollen Gerichten wie Pastete in der Kruste, Püree vom Hokkaidokürbis mit Maronen oder gefüllten Pilzen.
Seit fast dreißig Jahren leisten Catherine et Pierre Breton vorbildliche Arbeit in Bourgueil. Pierre Breton übernahm 1982 den Familienweinberg, dessen Erträge an die Kooperative verkauft wurden. Das ursprünglich 10 Hektar große Weingut ist mittlerweile auf 15 Hektar angewachsen. Die Böden werden bearbeitet und mit Kompost gedüngt. Es kommt so wenig Schwefel wie möglich zum Einsatz, um reine Weine zu erhalten. Seit 1992 wird das Weingut biodynamisch und biologisch bewirtschaftet. Die Reben stammen aus Massenselektion und werden von Hand geerntet. Dabei kommen kleine Kisten zum Einsatz, um die Früchte nicht zu beschädigen. Die Böden werden bearbeitet und der Winzer setzt Kompost ein. Die Vinifikation findet ohne zugesetzte Hefen statt und die Weine werden nicht gefiltert. Schwefel kommt nur in sehr geringen Mengen zum Einsatz, bei einigen Abfüllungen auch gar nicht. Der langsame Ausbau im Holz erlaubt eine wirksame Kontrolle der Tannine.
Weitere Informationen: Lesen Sie den Blogbeitrag zum Weingut Breton
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