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Eine fantastische Parzellenauswahl des Weinguts Hermitage, die dank der Kraft ihrer ehrwürdigen Rebstöcke und der gewissenhaften Vinifizierung den würzigen Charme der Syrah-Trauben zum Vorschein bringt. Der Wein hat ein hervorragendes Reifepotenzial von mehreren Jahrzehnten. Weitere Informationen
Dieser Ermitage Le Méal vom Weingut Chapoutier wurde ausschließlich aus Trauben von dem gleichnamigen Hügel erzeugt, der aus hohen Terrassen mit einem Boden aus Rollkies und Lehm besteht. Er entstand aus den ehrwürdigen Syrah-Reben, die rund 60 Jahre alt sind. Diese werden nach bio-dynamischen Prinzipien behandelt und die Weinlese findet von Hand statt. Die Vinifikation erfolgt in kleinen Zementfässern und ist durch eine sehr lange Mazeration gekennzeichnet. Für diesen Parzellenwein wird nur der Vorlaufmost verwendet. Er reift in neuen oder einjährigen Fässern, für 14 bis 18 Monate. Der Wein wird auf natürliche Weise geklärt. Bei der Verkostung präsentiert er eine intensiv granatrote Robe, die in ihrer Jungend einen violetten Schimmer zeigt. Die Nase enthüllt reife Früchte sowie geröstete Noten und entwickelt rauchige Nuancen von Kaffee und Zigarren. Die kraftvollen und samtigen Tannine lassen Aromen von Brombeermarmelade durchscheinen und enden auf einer rauchigen Note. Ein Wein mit einem großem Reifepotenzial der hervorragend mit charaktervollen Gerichten harmoniert.
Hermitage Ermitage Le Méal Chapoutier Trinktemperatur 16°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Terrine de sanglier aux pistaches et foie gras, Côte de boeuf braisée, Poularde truffée.
Trinkreife: 2031-2036
Dieser Ermitage Le Méal vom Weingut Chapoutier wurde ausschließlich aus Trauben von dem gleichnamigen Hügel erzeugt, der aus hohen Terrassen mit einem Boden aus Rollkies und Lehm besteht. Er entstand aus den ehrwürdigen Syrah-Reben, die rund 60 Jahre alt sind. Diese werden nach bio-dynamischen Prinzipien behandelt und die Weinlese findet von Hand statt. Die Vinifikation erfolgt in kleinen Zementfässern und ist durch eine sehr lange Mazeration gekennzeichnet. Für diesen Parzellenwein wird nur der Vorlaufmost verwendet. Er reift in neuen oder einjährigen Fässern, für 14 bis 18 Monate. Der Wein wird auf natürliche Weise geklärt. Bei der Verkostung präsentiert er eine intensiv granatrote Robe, die in ihrer Jungend einen violetten Schimmer zeigt. Die Nase enthüllt reife Früchte sowie geröstete Noten und entwickelt rauchige Nuancen von Kaffee und Zigarren. Die kraftvollen und samtigen Tannine lassen Aromen von Brombeermarmelade durchscheinen und enden auf einer rauchigen Note. Ein Wein mit einem großem Reifepotenzial der hervorragend mit charaktervollen Gerichten harmoniert.
Maison Chapoutier, zweifelsohne einer der prestigeträchtigsten Namen des Rhone-Tals, erzeugt seine edelsten Weine in der Appellation Hermitage. Das Anwesen umfasst eine Rebfläche von 350 Hektar, die mittlerweile biodynamisch bewirtschaftet wird – es handelt sich bis heute um den größten Weinberg Frankreichs, in dem diese Methode eingeführt wurde, und das seit dem Erhalt der Zertifizierung im Jahre 1999. Die Weinlese findet bei Chapoutier oft erst dann statt, wenn die anderen Weingüter schon geerntet haben, so dass die Trauben maximal reif sind. Das Savoir-faire von Chapoutier kommt mittlerweile auch in anderen Weinbaugebieten zur Anwendung: In der Provence, im Beaujolais, im Roussillon, in der Champagne, im Elsass und in Portugal, aber auch in Südaustralien. 1879 kauft Polydor Chapoutier einige Hektar Reben, um Weinerzeuger und Négociant zu werden. Bis zur heutigen Generation, vertreten durch Michel Chapoutier, lösen sich sieben Generationen im Familienbetrieb ab. Seit 1996 sind alle Etiketten auch in Braille beschriftet.
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