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Ein großer Côte-Rôtie mit Specknoten, der für die Lagerung konzipiert ist. Weitere Informationen
Die Familie Chapoutier lebt seit über 200 Jahren in Tain. Michel Chapoutier, ein brillanter Weinhändler, Winzer und Produzent, ist eine der weltweit angesehensten und bekanntesten Persönlichkeiten im Weinbau. Trotz der Größe seiner Weinberge hat er sich für einen respektvollen, biodynamischen Weinbau entschieden. Die Weine zeichnen sich durch ihren klaren und reinen Charakter aus. Er ist in allen großen Terroirs der nördlichen Rhone-Region vertreten und besitzt zudem einige Parzellen in Côte-Rôtie, darunter La Neve, die nur wenige Minuten von Ampuis entfernt liegt. Die Südlage auf einem Boden aus Schiefer und Glimmerschiefer mit einigen Erdwällen im mittleren Teil des Hangs verleiht dem Wein einen hervorragenden, dichten und geschmeidigen Charakter am Gaumen. Der Schiefer sorgt für die berühmten Noten von Rauch und Speck, die nur diese Appellation so klar wiederzugeben vermag. Die Vinifikation erfolgt in Rohbetontanks, bevor die Weine 12 bis 14 Monate in Holzfässern reifen (20 Prozent neu).
In seiner Jugend passt dieser Wein perfekt zu einem schönen Stück Fleisch. Nach etwa zehn Jahren im Keller entfaltet er sich und zeigt sich zu raffinierteren Gerichten von seiner besten Seite.
Côte-Rôtie La Neve Chapoutier -Trinktemperatur 15°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Pigeon à la truffe, thon snacké, Pâté de campagne au piment d'espelette.
Trinkreife: A boire jusqu'en 2036
Die Familie Chapoutier lebt seit über 200 Jahren in Tain. Michel Chapoutier, ein brillanter Weinhändler, Winzer und Produzent, ist eine der weltweit angesehensten und bekanntesten Persönlichkeiten im Weinbau. Trotz der Größe seiner Weinberge hat er sich für einen respektvollen, biodynamischen Weinbau entschieden. Die Weine zeichnen sich durch ihren klaren und reinen Charakter aus. Er ist in allen großen Terroirs der nördlichen Rhone-Region vertreten und besitzt zudem einige Parzellen in Côte-Rôtie, darunter La Neve, die nur wenige Minuten von Ampuis entfernt liegt. Die Südlage auf einem Boden aus Schiefer und Glimmerschiefer mit einigen Erdwällen im mittleren Teil des Hangs verleiht dem Wein einen hervorragenden, dichten und geschmeidigen Charakter am Gaumen. Der Schiefer sorgt für die berühmten Noten von Rauch und Speck, die nur diese Appellation so klar wiederzugeben vermag. Die Vinifikation erfolgt in Rohbetontanks, bevor die Weine 12 bis 14 Monate in Holzfässern reifen (20 Prozent neu).
In seiner Jugend passt dieser Wein perfekt zu einem schönen Stück Fleisch. Nach etwa zehn Jahren im Keller entfaltet er sich und zeigt sich zu raffinierteren Gerichten von seiner besten Seite.
Maison Chapoutier, zweifelsohne einer der prestigeträchtigsten Namen des Rhone-Tals, erzeugt seine edelsten Weine in der Appellation Hermitage. Das Anwesen umfasst eine Rebfläche von 350 Hektar, die mittlerweile biodynamisch bewirtschaftet wird – es handelt sich bis heute um den größten Weinberg Frankreichs, in dem diese Methode eingeführt wurde, und das seit dem Erhalt der Zertifizierung im Jahre 1999. Die Weinlese findet bei Chapoutier oft erst dann statt, wenn die anderen Weingüter schon geerntet haben, so dass die Trauben maximal reif sind. Das Savoir-faire von Chapoutier kommt mittlerweile auch in anderen Weinbaugebieten zur Anwendung: In der Provence, im Beaujolais, im Roussillon, in der Champagne, im Elsass und in Portugal, aber auch in Südaustralien. 1879 kauft Polydor Chapoutier einige Hektar Reben, um Weinerzeuger und Négociant zu werden. Bis zur heutigen Generation, vertreten durch Michel Chapoutier, lösen sich sieben Generationen im Familienbetrieb ab. Seit 1996 sind alle Etiketten auch in Braille beschriftet.
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