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Aus der Gegend der Appellation Cornas stammend, äußert dieser biodynamische, weiße Côtes-du-Rhône mit seiner atypischen Assemblage, eine verblüffende Spanung und Mineralität. Weitere Informationen
Von einer legendären Persönlichkeit des nördlichen Rhonetals hergestellt, ist dieser weiße Côtes-du-Rhône das Ergebnis einer Assemblage, die aus Viognier und Roussanne zu gleichen Teilen besteht. Deren Rebstöcke wurden am Anfang der 2000er Jahre gepflanzt. Sie profitieren von dem Einfluss der Granitböden auf 320 Metern Höhe und einer nördlichen, sowie östlichen Lage. Die Reben wurden nach biodynamischen Prinzipien angebaut und mit Sorgfalt vinifiziert, um so die organoleptischen Eigenschaften und die Essenz ihres Terroirs zum Ausdruck kommen zu lassen. Die Verkostung enthüllt uns einen Wein mit goldgelber Robe und einem reichen Aromenbukett, geprägt durch Noten von gelbem Steinobst, Quitte und Pflaume. Man bemerkt mit Erstaunen, dass dieser Wein aus der Gegend der Appellation Cornas stammt und eine verblüffende Spannung und Mineralität offenbart. Diese werden durch eine vortreffliche Fettigkeit ausgeglichen, die köstliche Assoziationen mit feinen und wohlschmeckenden Speisen erlaubt. Wir denken dabei an ein Jakobsmuschel-Carpaccio mit Zitrusfrüchten oder an gegrillte Langusten.
Côtes du Rhône Brise Cailloux Coulet (Domaine du) - Matthieu Barret Trinktemperatur 12°C. Passt perfekt zu folgenden Gerichten: Langouste grillée, Carpaccio de Saint-Jacques aux agrumes, Tatin de pommes de terre au chèvre et truite fumée.
Von einer legendären Persönlichkeit des nördlichen Rhonetals hergestellt, ist dieser weiße Côtes-du-Rhône das Ergebnis einer Assemblage, die aus Viognier und Roussanne zu gleichen Teilen besteht. Deren Rebstöcke wurden am Anfang der 2000er Jahre gepflanzt. Sie profitieren von dem Einfluss der Granitböden auf 320 Metern Höhe und einer nördlichen, sowie östlichen Lage. Die Reben wurden nach biodynamischen Prinzipien angebaut und mit Sorgfalt vinifiziert, um so die organoleptischen Eigenschaften und die Essenz ihres Terroirs zum Ausdruck kommen zu lassen. Die Verkostung enthüllt uns einen Wein mit goldgelber Robe und einem reichen Aromenbukett, geprägt durch Noten von gelbem Steinobst, Quitte und Pflaume. Man bemerkt mit Erstaunen, dass dieser Wein aus der Gegend der Appellation Cornas stammt und eine verblüffende Spannung und Mineralität offenbart. Diese werden durch eine vortreffliche Fettigkeit ausgeglichen, die köstliche Assoziationen mit feinen und wohlschmeckenden Speisen erlaubt. Wir denken dabei an ein Jakobsmuschel-Carpaccio mit Zitrusfrüchten oder an gegrillte Langusten.
Das Wort „dynamisch“ beschreibt den jungen Winzer Matthieu Barret sehr treffend! Er leitet das 18 Hektar große Familiengut und baut dort unter anderem Syrah an, die er für die Ausarbeitung seiner Rotweine der Appellationen Cornas und Côtes du Rhône verwendet. Sein von Respekt vor der Natur geprägtes Vorgehen wurde belohnt: Seit Anfang der 2000er Jahre ist sein Weingut biodynamisch und biologisch zertifiziert. Ein in dieser Region wenig verbreiteter Ansatz. Im Weinkeller greift Barret so wenig ein wie nur möglich, damit der Wein sein Terroir und seinen Jahrgang widerspiegelt. Denn wie er so schön sagt: „Der Wille, Weine mit eigener Identität zu schaffen, ist Grundlage all unserer Arbeit.“ 2006 ist das Geburtsjahr eines neuen Weintyps. Seitdem findet der Ausbau der Weine teilweise eiförmigen Zementtanks statt, um ihre Frische, ihre Fülligkeit und ihre Fruchtigkeit zu steigern. Das Weingut bietet drei herrliche Cornas-Interpretationen an: Brise Cailloux, Les Terrasses du Serre und Billes Noires. Die anderen Weine sind bekannt für ihre Finesse, ihre Frische und ihre Eleganz.
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