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Château Haut-Bailly Cru Classé de Graves  2001 - Posten von 1 Flasche - 0
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Festpreise

Château Haut-Bailly Cru Classé de Graves 2001

schwarze Früchtegastronomischer WeinWein mit Reifepotenzial

12.5%

0.75L

Intensität

Ein bemerkenswert komplexer Wein voller Harmonie. Einer der heimlichen Stars von Pessac-Léognan, der mit Regelmäßigkeit auf höchstem Niveau besticht.

Weitere Informationen
Anzahl: 1 FlascheBemerkung: 1 Etikett sehr leicht gezeichnetFüllstand: 1 NormalHerkunft: privatpersonMwst. erstattbar: neinRegion: BordeauxAppellation: Pessac-LéognanKlassifizierung: Cru classé de graves (Cru klassifiziert)Eigentümer: Famille Wilmers
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90
logo for noteRobertParker note
18/20 (2009)
logo for noteBettaneAndDesseauve note
16
logo for noteJancisRobinson note
93
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92
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97
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92
logo for noteBurghoundBH note
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Das sagen die Experten…

One of the classic Haut-Baillys that for many years overshadowed the 2000. Even though things are now starting to even out, with the 2000 coming into its own, this is still giving it a run for its money. Full of personality and juicy, deep cassis and blackberry notes, pulses of minerality and uplift, and just the most effortlessly drawn out finish. A delicious Haut-Bailly, with Cabernet Sauvignon dominant in the sleek muscles of the structure, the definition of elegant Pessac. - Decanter

Präsentation

Château Haut-Bailly Cru Classé de Graves 2001

Der Wein

Nach der Assemblage reifen die Weine 18 Monate lang in Eichenfässern heran, die zu 50 % bis 65 % jährlich erneuert werden. Der hohe Anteil an Cabernet Sauvignon erzeugt Weine von Format mit sehr großem Reifepotenzial, die aber auch wegen ihrer Geschmeidigkeit und Ausgewogenheit besonders gefragt sind.

Das Weingut Château Haut-Bailly

Bereits im 15. Jahrhundert wurde in der Ortschaft Pujau Wein angebaut, auf dem Terroir des heutigen Château Haut-Bailly. Im 17. Jahrhundert kam das Gut in den Besitz zweier Pariser Bankiers, Firmin Le Bailly und Nicolas de Leuvarde, beide Gläubiger der vorherigen Eigentümer. Ersterer gibt dem Château Haut-Bailly seinen Namen. Im Jahr 1872 erwirbt Alcide Bellot des Minières auf Anraten des Erzbischofs von Bordeaux, Monseigneur Bonnet, das Grundstück und lässt das heutige Château errichten. Innerhalb weniger Jahre hebt dieser Unternehmer und kluge Winzer die Weine von Haut-Bailly auf das höchste Niveau. 1955 übernimmt der Négociant Daniel Sanders das Gut. Dessen Familie, heute vertreten durch Véronique Sanders, hat seither die Leitung inne, obwohl es 1998 vom Amerikaner Robert Wilmers gekauft wurde. Im Weinberg, im Gärkeller und in den Weinkellern wurden signifikante Investitionen getätigt. Der Weinberg von Haut-Bailly liegt auf einem herrlichen Terroir: Der Boden besteht aus Sand mit Kiesanteil und ruht auf einem fossilienreichen Unterboden. Der Weinberg profitiert dank der Hangneigung von einer perfekten Drainage und wird auf traditionelle Weise bewirtschaftet, einschließlich des Pflügens. Unkrautvernichtungsmittel kommen nicht zum Einsatz. Er beherbergt immer noch sehr alte Reben verschiedener Rebsorten, die aus der Zeit nach der Reblauskrise stammen: Cabernet Franc, Carménère, Merlot, Malbec, Petit Verdot und Cabernet Sauvignon. Die Erträge werden bewusst begrenzt: Nach der Handlese folgen mehrere Sortierungen, zunächst im Weinberg, dann im Weinkeller und schließlich, nach dem Abbeeren, auf einem Rütteltisch. Die Trauben jeder Parzelle werden separat in Bottichen vinifiziert.

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