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Ajaccio Granit Vaccelli 2023
14%
0.75L
Intensität
Als echter Star der korsischen Weinberge bietet die Domaine de Vaccelli einen Vermentino der, wie sein Name schon sagt, von einem granithaltigen Terroir stammt. Eine schöne Entdeckung, langanhaltend und mit einer schönen Fülle versehen.
Weitere InformationenWie sein Name vermuten lässt, ist der Granit ein Weißwein aus der Appellation Ajaccio, der auf einem Hang aus lockerem, sedimentartigem Grantigestein angebaut wird. Er stammt aus biologischem Anbau und wird in eiförmigen Behältern und Demi-Muids ausgebaut. So kann die Vermentino-Rebe ihre vollendete Identität entfalten, die sich in einer tiefgängigen, komplexen und langanhaltenden Palette äußert. Bei der Verkostung zeigt sich ein blassgelber Wein, mit goldenen und leuchtenden Reflexen. Die Robe verströmt Noten von weißen Früchten wie reifer Birne und weißen Blüten. Diese werden ergänzt durch einen Hauch von frischen Mandeln und einem zart mineralischen Anklang. Diese duftende Köstlichkeit nimmt man auch am Gaumen wahr, mit seiner leichten Fettigkeit und seinen intensiven Noten von Zitrusobst (Blutorange, Pomelo) und fleischigen Früchten wie Pfirsich. Dieser besonders langanhaltende Wein garantiert ein schönes Reifepotenzial. Wir empfehlen daher, ihn innerhalb der ersten zehn Jahre zu verkosten und ihn mindestens zwei Stunden vor dem Servieren zu öffnen. Er ist ein herrlicher Begleiter zu feinen und schmackhaften Speisen wie Jakobsmuscheln in Zitrussaft, einem Tomme-Käse oder einem Tajine mit Geflügel und Salzzitronen.
Uniquement élevé en barrique de 500 litres, ce vin provient d’un terroir avec très peu de sol. Il se dévoile tout en pureté, avec une grande finesse et un toucher crayeux. Coup de cœur (dégusté au domaine en octobre 2025).
Präsentation
Ajaccio Granit Vaccelli 2023
Der Wein
Wie sein Name vermuten lässt, ist der Granit ein Weißwein aus der Appellation Ajaccio, der auf einem Hang aus lockerem, sedimentartigem Grantigestein angebaut wird. Er stammt aus biologischem Anbau und wird in eiförmigen Behältern und Demi-Muids ausgebaut. So kann die Vermentino-Rebe ihre vollendete Identität entfalten, die sich in einer tiefgängigen, komplexen und langanhaltenden Palette äußert. Bei der Verkostung zeigt sich ein blassgelber Wein, mit goldenen und leuchtenden Reflexen. Die Robe verströmt Noten von weißen Früchten wie reifer Birne und weißen Blüten. Diese werden ergänzt durch einen Hauch von frischen Mandeln und einem zart mineralischen Anklang. Diese duftende Köstlichkeit nimmt man auch am Gaumen wahr, mit seiner leichten Fettigkeit und seinen intensiven Noten von Zitrusobst (Blutorange, Pomelo) und fleischigen Früchten wie Pfirsich. Dieser besonders langanhaltende Wein garantiert ein schönes Reifepotenzial. Wir empfehlen daher, ihn innerhalb der ersten zehn Jahre zu verkosten und ihn mindestens zwei Stunden vor dem Servieren zu öffnen. Er ist ein herrlicher Begleiter zu feinen und schmackhaften Speisen wie Jakobsmuscheln in Zitrussaft, einem Tomme-Käse oder einem Tajine mit Geflügel und Salzzitronen.
Das Weingut Vaccelli
Im Süden Korsikas, zwischen Ajaccio und Propriano, im Taravu-Tal, liegt die Domaine Vaccelli. Die Familie Courrèges gründete sie in den 1960er Jahren nachdem Algerien seine Unabhängigkeit erlangt hatte. Die erfahrenen Winzer, die ein Weingut in Médéa, südwestlich von Algier, besaßen, rissen die alten Reben heraus und pflanzten neue.
Heute umfasst das Weingut knapp 20 Hektar, es werden etwa zu gleichen Anteilen rote und weiße Rebsorten kultiviert: Sciaccarellu, Carcaghjolu Neru, Minustellu, Grenache Noir sowie Vermentino und verschiedene weiße Rebsorten. Eine schöne Mischung aus lokalen Rebsorten also, die durch Grenache Noir bereichert werden. Die Lese erfolgt per Hand und die Rebstöcke sind im Durchschnitt 30 Jahre alt. Das Weingut ist seit 2019 bio-zertifiziert.
Das Familienunternehmen wird von Nathalie und Gérard Courrèges geleitet, letzterer fungiert auch als Kellermeister. Emmanuel Gagnepain ist hier als Önologe tätig. Der aus dem Jahr 1990 stammende, unterirdische Keller des Weinguts ermöglicht eine gute Konservierung. So erreichen die Weine, die zum Teil in Eichenfässern ausgebaut werden, ein schönes Reifepotenzial.
