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Hermitage Ermitage de l'Orée Chapoutier 1999 - Posten von 2 Flaschen - 0
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1

Hermitage Ermitage de l'Orée Chapoutier 1999

gelbe Früchtegastronomischer WeinWein mit Reifepotenzial
A

14%

1.5L

Intensität

Intensität, Geschmeidigkeit, Länge und Reifepotenzial: Der Wein aus den Trauben dieser alten Marsanne-Reben ist atemberaubend! Gegrillter Hummer wertet diese feine Zusammenstellung von Chapoutier noch weiter auf.

Weitere Informationen
Anzahl: 2 FlaschenBemerkung: 2 Etiketten leicht markiertFüllstand: 2 NormalHerkunft: privatpersonMwst. erstattbar: neinRegion: RhonetalAppellation: HermitageEigentümer: Chapoutier
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Präsentation

Hermitage Ermitage de l'Orée Chapoutier 1999

Der Wein

Im 18. Jahrhundert entstand der Name Ermitage in Erinnerung an einen Ritter, der nach seiner Rückkehr von den Kreuzzügen (13. Jh.) als Einsiedler auf einem Hügel lebte, den ihm die spanische Königin Blanche von Kastilien geschenkt hatte. Er soll dort die ersten Reben gepflanzt haben. Der weiße Ermitage „De L'Orée“ stammt von alten Rebstöcken (Durchschnittsalter 80 Jahre) mit geringen Erträgen, was eine hohe Qualität gewährleistet. Der Wein gärt knapp ein Jahr in Fässern, wobei der Hefesatz regelmäßig aufgerührt wird. Dieser Ausnahme-Weißwein entwickelt komplexe und dezente Aromen von Quitte, Nuss, Honig und Akazie mit einem Hauch von Lindenblüte. Der üppige Auftakt geht in einen frischen, beeindruckenden Abgang über.

Das Weingut Chapoutier

Maison Chapoutier, zweifelsohne einer der prestigeträchtigsten Namen des Rhone-Tals, erzeugt seine edelsten Weine in der Appellation Hermitage. Das Anwesen umfasst eine Rebfläche von 360 Hektar, die mittlerweile biodynamisch bewirtschaftet wird – es handelt sich bis heute um den größten Weinberg Frankreichs, in dem diese Methode eingeführt wurde, und das seit dem Erhalt der Zertifizierung im Jahre 1999. Die Weinlese findet bei Chapoutier oft erst dann statt, wenn die anderen Weingüter schon geerntet haben, so dass die Trauben maximal reif sind. Das Savoir-faire von Chapoutier kommt mittlerweile auch in anderen Weinbaugebieten zur Anwendung: In der Provence, im Beaujolais, im Roussillon, in der Champagne, im Elsass und in Portugal, aber auch in Südaustralien. Die Familiengeschichte begann 1808, aber es war 1879, als sie wirklich Form annahm, als Polydor Chapoutier einige Hektar Weinberge erwarb, um in die Weinproduktion und den Handel einzutreten. Seitdem haben sich sieben Generationen abgelöst, bis hin zu Michel Chapoutier, der heute zusammen mit seinen Kindern Mathilde und Maxime arbeitet. Gemeinsam setzen sie das Familienerbe fort, mit dem Ziel, die Besonderheiten des Terroirs hervorzuheben. Seit 1996 sind alle Etiketten auch in Braille beschriftet.

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