1680 pflanzt Alexandre Lhéraud in seinem Garten in der Petite Champagne Reben an. Diese gedeihen auf einem kalkhaltigen Terroir. Die Jahreszeiten unterscheiden sich klar voneinander, was den Cognacs von Lhéraud ihre Länge und Mineralität verleiht. Heute umfasst das Weingut eine Rebfläche von 85 Hektar, die mit Ugni Blanc, Colombard und Folle Blanche bepflanzt ist. Die Cognacs reifen in Fässern aus Limousin-Eiche in fünf Kellern aus hellen Charente-Steinen. Auf Zusätze oder Reduktion wird verzichtet. Im Paradies reifen die in große Dames-Jeannes-Korbflaschen abgefüllten, ältesten Cognacs des Hauses.