Präsentation

Châteauneuf-du-Pape Santa Duc (Domaine) Habemus Papam Famille Gras 2019

Der Wein

Dieser als "päpstlich" bezeichnete Wein ist ein echtes Juwel aus einer sorgfältigen Assemblage der vier emblematischen Rebsorten der Region und bietet ein schönes Gleichgewicht, ist sehr kräftig und unvergleichlich elegant. Alte Reben der Sorten Grenache, Syrah, Monastrell und Counoise werden handverlesen, streng sortiert und entrappt. Es erfolgt eine kurze und sanfte Mazeration mit regelmäßigen Pigeagen. Der Wein verfügt über ein spektakuläres Reifepotenzial von mindestens 20 Jahren und kann mit gegrilltem rotem Fleisch oder Schweinekoteletts mit Oliven verkostet werden.

Das Weingut Santa Duc

Die Domaine Santa Duc, deren Name auf Provenzalisch „Uhu“ bedeutet, erzeugt in einer idyllischen Lage mit atemberaubender Landschaft am Fuße der Dentelles de Montmirail charakterstarke, reine und elegante Weine. Santa Duc befindet sich in der Appellation Gigondas, einem provenzalischen Weinbaugebiet, das bereits seit der gallisch-römischen Epoche für seine charaktervollen Rotweine bekannt ist. Das Gut wird seit 1874 von derselben Familie geleitet, heute in fünfter Generation. Die Philosophie des Weinguts lässt sich in einem einzigen Wort ausdrücken: RESPEKT. Respekt vor den Rebstöcken, die vorsichtig und behutsam umsorgt werden. Respekt vor der Biodiversität und dem Bodenleben. Das Weingut wird nach den Methoden des biologischen und biodynamischen Anbaus geführt. Die Lese erfolgt per Hand und die Trauben werden je nach Terroir teilweise oder vollständig abgebeert. Um dem Wein komplexe Aromen und feine Tannine zu verleihen, werden die Früchte langsam kalt mazeriert. Anschließend folgt der Ausbau in großen Fässern. Die Gärung findet ausschließlich mit natürlichen Hefen statt. Die Weine werden auf der Feinhefe ausgebaut und nicht filtriert. Mit den schönen Worten von Robert Parker: „Santa Duc verbindet die Kraft, die Reichhaltigkeit und den Schwung des klassischen Gigondas mit einer gewissen Eleganz und Reinheit, die vielen Weinen der Appellation fehlt.“