Côte-Rôtie Côte Blonde René Rostaing 1991

Präsentation

Côte-Rôtie Côte Blonde René Rostaing 1991

Der Wein

Diese Parzelle der Côte Blonde verkörpert die Exzellenz der Appellation. Ihre Böden sind karg und mineralisch, auf einer Basis von Glimmer und Kieselerde. Die Erträge sind gering (rund 35 hl/ha), und im Keller wird der Anteil von neuem Holz begrenzt um den Ausdruck des Terroirs nicht zu überdecken. Nach seiner langen Reifung von ungefähr zwei Jahren entfaltet der Wein Aromen von blondem Tabak, Zimt und Veilchen. Am Gaumen sind die Tannine tiefgängig und raffiniert, die Länge ist außergewöhnlich.

Das Weingut René Rostaing

René Rostaing hat dieses Weingut in Ampuis, im Herzen der Côte-Rôtie, von seinem Schwiegervater Albert Dervieux übernommen. Es handelt sich um eines der bedeutendsten Anwesen der Region. Es verfügt über einen sehr hochwertigen Weinberg mit sieben Hektar in der Côte-Rôtie, davon zwei Hektar bei La Landonne, etwas mehr als ein Hektar in Côte Blonde sowie eine Parzelle in Côte Brune, gleich neben La Turque de Guigal. Daraus werden drei Parzellenweine erzeugt, die alle in mehrfach verwendeten Fässern reifen, und zwar ganze 24 Monate lang. René Rostaing besitzt außerdem Parzellen in den Appellationen Condrieu und Coteaux du Languedoc. Er bewirtschaftet sein Weingut auf nachhaltige Weise und hat sich als sehr talentierter Winzer erwiesen, dessen Weine weltweit gefragt sind.

Detaillierte Eigenschaften