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Weine im Verkauf: Ferme Saint-Martin

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Ferme Saint-Martin

Am Fuße der Dentelles de Montmirail entfaltet das Weingut La Ferme Saint-Martin seine ganze Authentizität und Hingabe. Die zertifizierten Bio-Weine vereinen Eleganz, Frische und Tiefe – wahre Ausdrucksformen ihres Terroirs. Entdecken Sie die unverwechselbaren Spitzenweine aus Beaumes-de-Venise...

Das Weingut verdankt seinen etwas religiösen Namen der gleichnamigen früheren Kapelle, die heute den Keller beherbergt, in dem die Weine ausgebaut werden. Die Weine ruhen also an einem Ort mit reicher Geschichte. Das Weingut selbst ist dagegen jüngeren Datums, denn es wurde in den 1950er Jahren von den Landwirten Aimé und Yvonne Jullien gegründet. 1956 vernichtete ein schwerer Frost die Mischkultur des Paars, wodurch sie auf die Idee kamen, ihren Obstgarten durch Rebstöcke zu ersetzen. 1970 gründeten sie ihr Weingut schließlich offiziell, zunächst mit einer Fläche von 11 Hektar. 1979 steigt ihr Sohn Guy in den Betrieb ein und beschließt, das Gut fortan mit nachhaltigen Methoden zu bewirtschaften. Beeinflusst durch eine Reihe von Begegnungen wächst in ihm der Wunsch, natürliche Weine zu erzeugen. 1994 bringt er seine ersten eigenen Weine auf den Markt. Heute widmet sich sein Sohn Thomas dem Weingut, nachdem er zwei Diplome in Wirtschaft und Önologie erworben hat.Gemeinsam mit seiner Frau Sophie, Sommelière und verantwortlich für den Bereich Weintourismus, kreiert das Weingut charakterstarke Weine, die ihr Terroir und die kalkhaltigen Lehmböden authentisch widerspiegeln. Die biologisch angebauten Trauben bilden die Grundlage einer Kollektion, die von Ventoux bis Beaumes-de-Venise reicht. Ausgebaut in Edelstahltanks oder in Demi-Muids ohne Schwefel, entstehen ausdrucksstarke Cuvées voller Finesse, Mineralität und Genussfreude – Weine, die schon in ihrer Jugend faszinieren.

Das Weingut verdankt seinen etwas religiösen Namen der gleichnamigen früheren Kapelle, die heute den Keller beherbergt, in dem die Weine ausgebaut werden. Die Weine ruhen also an einem Ort mit reicher Geschichte. Das Weingut selbst ist dagegen jüngeren Datums, denn es wurde in den 1950er Jahren von den Landwirten Aimé und Yvonne Jullien gegründet. 1956 vernichtete ein schwerer Frost die Mischkultur des Paars, wodurch sie auf die Idee kamen, ihren Obstgarten durch Rebstöcke zu ersetzen. 1970 gründeten sie ihr Weingut schließlich offiziell, zunächst mit einer Fläche von 11 Hektar. 1979 steigt ihr Sohn Guy in den Betrieb ein und beschließt, das Gut fortan mit nachhaltigen Methoden zu bewirtschaften. Beeinflusst durch eine Reihe von Begegnungen wächst in ihm der Wunsch, natürliche Weine zu erzeugen. 1994 bringt er seine ersten eigenen Weine auf den Markt. Heute widmet sich sein Sohn Thomas dem Weingut, nachdem er zwei Diplome in Wirtschaft und Önologie erworben hat.Gemeinsam mit seiner Frau Sophie, Sommelière und verantwortlich für den Bereich Weintourismus, kreiert das Weingut charakterstarke Weine, die ihr Terroir und die kalkhaltigen Lehmböden authentisch widerspiegeln. Die biologisch angebauten Trauben bilden die Grundlage einer Kollektion, die von Ventoux bis Beaumes-de-Venise reicht. Ausgebaut in Edelstahltanks oder in Demi-Muids ohne Schwefel, entstehen ausdrucksstarke Cuvées voller Finesse, Mineralität und Genussfreude – Weine, die schon in ihrer Jugend faszinieren.

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22(Aktualisierung des Preises)