Die Familie Chasselay, die im Dorf Châtillon d'Azergues ansässig ist, blickt voller Stolz auf ihre Ursprünge im Weinbau aus dem Jahr 1418. Fabien und seine Schwester Claire führen das Unternehmen seit 2008 erfolgreich. Ihr Vater hat ihnen ein beachtliches Savoir-faire vermittelt. Seit 2006 bewirtschaften sie die Weinberge zertifiziert biologisch. Die Idee dahinter? Die biologische Vielfalt fördern, unterstützen und respektieren. Im Keller erfolgt die Vinifikation möglichst interventionsarm. Es werden keine Zusätze verwendet. Die Gärung findet mit natürlichen Hefen statt. Bei der Abfüllung wird Schwefel lediglich als Antiseptikum und Stabilisator in homöopathischen Dosen zugegeben. Vinifiziert wird, je nach der Qualität des Jahrgangs, teilweise die ganze Ernte. Lassen Sie sich diese knackigen, reifen, frischen und eleganten Weine nicht entgehen! Dieses kleine Goldstück im Beaujolais wartet nur darauf, entdeckt zu werden!

Eine lange Geschichte verbindet die Chasselays mit ihrem Dorf Châtillon-d'Azergues, denn die Familie lebt hier seit 1418. Sie gehören inzwischen fast schon zum Terroir der Gemeinde. Im Jahr 2006 erhielt das Weingut sein Bio-Zertifikat und seit 2008 arbeitet das Zweiergespann aus Claire und ihrem Bruder Fabien auf dem Weingut. Ihr Vater hat ihnen die Liebe zum Terroir und zur Arbeit sowie den sorgsamen Umgang mit dem Wein während der Vinifikation vermittelt. Hier kommen natürliche Hefen zum Einsatz. Die Entrappung wird auf das Terroir und den Jahrgang abgestimmt und Sulfite werden nur bei der Abfüllung verwendet, um den Wein bestens zu respektieren. Dieser Wein Corcelette entfaltet sich auf einem kargen Granitboden. Die nach Norden ausgerichtete Parzelle profitiert von einer für die Region angenehmen Kühle. Die Trauben werden zu 80 % entrappt, ehe sie etwa 12 Tage in Betontanks vergoren werden. Es folgt ein sechsmonatiger Ausbau in Fässern, der den Wein veredelt und ihn geschmeidig und luftig macht.