

Côtes-du-Rhône Charvin (Domaine) 2019
14%
0.75L
Intensität
Ein Rosé zum Essen, der nur in geringer Menge produziert wird. Köstliche Aromen von kleinen frischen roten Früchten, Zitrusfrüchten und Blüten sowie einer schönen Frische, die für eine ausgewogene Struktur sorgt.
Weitere InformationenDieser Rosé ist eine Assemblage, vorwiegend aus Grenache, aber auch aus Syrah und Carignan. Nach der rund 24-stündigen Mazeration erfolgen Vinifizierung und Ausbau im Betontank. Bei der Verkostung zeichnet sich der Wein durch seine angenehmen Aromen nach roten Früchten und seine Frische mit einer gewissen Kraft aus.
Dieser Rosé passt perfekt zum Aperitif als Begleiter zu einer Schlachtplatte, zu sommerlichen Gerichten vom Grill oder zu würzigen Speisen.
Präsentation
Côtes-du-Rhône Charvin (Domaine) 2019
Der Wein
Dieser Rosé ist eine Assemblage, vorwiegend aus Grenache, aber auch aus Syrah und Carignan. Nach der rund 24-stündigen Mazeration erfolgen Vinifizierung und Ausbau im Betontank. Bei der Verkostung zeichnet sich der Wein durch seine angenehmen Aromen nach roten Früchten und seine Frische mit einer gewissen Kraft aus.
Dieser Rosé passt perfekt zum Aperitif als Begleiter zu einer Schlachtplatte, zu sommerlichen Gerichten vom Grill oder zu würzigen Speisen.
Das Weingut Charvin
Die im südlichen Rhone-Tal gelegene Domaine Charvin verdankt ihren Namen dem Gründer Guillaume Charavin, allerdings hat sich zwischenzeitlich ein Fehler eingeschlichen: Das „a“ wurde aus dem Familiennamen gestrichen, wodurch der Name des Weinguts verkürzt wurde. Heute wird das 32 Hektar große Weingut von der sechsten Generation verwaltet, die Weine der Appellationen Châteauneuf-du-Pape und Côtes-du-Rhône produziert. Syrah und Grenache machen 90 % des Rebsortenbestands aus und werden mit Vaccarèse und Mourvèdre ergänzt. Das durchschnittliche Alter der Reben beläuft sich für den Châteauneuf-du-Pape auf 45 Jahre und für den Côtes-du-Rhône auf 35 Jahre. Der Weinbau erfolgt nach Prinzipien der biologischen Landwirtschaft, wobei der Bearbeitung der Böden und dem Gobelet-Rebschnitt Priorität eingeräumt wird. Die Weinlese wird manuell durchgeführt und die Erträge werden beschränkt: 30hl/ha für den Châteauneuf-du-Pape und 50hl/ha für den Côtes-du-Rhône. Die Vinifikation ist ebenso traditionell – es wird sowohl auf das Entrappen als auch auf die Filterung verzichtet. Anschließend wird der Wein bis zu 21 Monate lang in Betonfässern ausgebaut. Das Weingut erzeugt im Schnitt 100 000 Flaschen pro Jahr. Dabei stechen einige besonders hervor, einerseits die roten Châteauneuf-du-Pape-Weine, die sich durch ihre Feinheit und Ausgeglichenheit auszeichnen, andererseits der lebhafte rote und der elegante weiße Côtes du Rhône. Weine, die man auch als pure Spiegelbilder des südlichen Rhonetals bezeichnen könnte.




