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Weine im Verkauf: Stéphane Ogier

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
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Stéphane Ogier

Bodenbearbeitung, organische Behandlungen, natürliche Hefen und eine kurze Maischegärung - das sind die Geheimnisse eines großen Namens der Côte-Rotie. Stéphane Ogier vinifiziert aufregende Weine mit Reifepotenzial, die bei Verkostungen Bestnoten erzielen, bei Robert Parker sogar 100/100.

Das Weingut liegt an den Hängen von Ampuis und ist bereits seit sieben Generationen in Familienbesitz. Es lag daher auf der Hand, dass Stéphane Ogier 1997 das Unternehmen von seinem Vater Michel übernahm. Seine ersten Erfahrungen im Burgund überzeugten ihn von der Parzellenselektion, um deren jeweilige Quintessenz herauszuarbeiten. Der Winzer ist stets auf der Suche nach Finesse und Eleganz. Die Weinberge erstrecken sich über 27 Hektar auf Schiefer- und Granitböden. Es wird integrierter Anbau betrieben. Den beiden unterschiedlichen Terroirs der Côte Brune und der Côte Blonde ist ein relativ kaltes Klima gemeinsam. Seit 2015 verfügt das Weingut über einen hochmodernen Weinkeller und ist so bei der Vinifikation und natürlich auch bei der Reifung in rund 600 Barriques auf dem neuesten Stand. Stéphane Ogiers Weine gehören heute zur Elite. Stéphane ist ein echter Enthusiast, der sein Weingut voller Talent, Ehrgeiz und Kreativität zur Exzellenz führt.

Lesen Sie den Blogartikel über Stéphane Ogier

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800
2019
1.300
2022
45
2022
60 (Aktueller Preis)
2020
80
2019
78
2016
160 (Aktualisierung des Preises)
2019
400
2018
340
2018
340
2013
260
2021
58
2021
70 (Aktualisierung des Preises)
2017
70
1995
150 (Aktualisierung des Preises)
2022
15
2021
15
Bald verfügbar
2022
24
2022
11
9,90 pro 6 | -10%
2022
11
2021
20
2007
40 (Aktualisierung des Preises)
2021
34
2021
27
2021
50 (Aktualisierung des Preises)
Preisnotierung des Weinguts Stéphane Ogier

Das sagen die Experten …

BETTANE & DESSEAUVE

LA REVUE DU VIN DE FRANCE

Stéphane Ogier lässt seit 2014 in einem ultramodernen Weinkeller in Ampuis seinem kreativen Talent freien Lauf. 1997 schloss sich Stéphane, nach seinem Önologiestudium, seinem Vater Michel an und entdeckte seine Vorliebe für Eleganz und Finesse. Die Präzision der letzten Jahrgänge, die anspruchsvolle Parzellenselektion und der derzeitige Stil machen das Weingut zu einem Topbetrieb.