Weine im Verkauf: Thillardon




Thillardon
Ein Weingut, das sich uns in den letzten Jahren immer wieder offenbarte und es sich zum Ziel gesetzt hat, Wein aus Chénas wieder zu neuem Glanz zu verhelfen.
Seither schlossen sich mehrere seiner Geschwister dem Betrieb an: Charles im Jahr 2014, Jean-Baptiste 2017 und Aude im Jahr 2018. So wurde das Weingut von Paul-Henri Thillardon in Thillardon umbenannt – und auch die Anbaufläche vergrößerte sich. Die Reben der Domaine gedeihen heute in den Gemeinden Chiroubles, Moulin-à-Vent sowie die Kalksteine Pierres Dorées im Beaujolais. Das Weingut erstreckt sich insgesamt auf über 12,5 Hektar Fläche, die Mehrheit davon in Chénas.
Im Weinberg wird auf den steilsten Parzellen mit dem Pferd gearbeitet, ansonsten mit einer Seilwinde. Die Familie versucht, eine möglichst natürliche Umgebung zu schaffen, und verfügt heute über einen richtigen Bauernhof mit Pferden, Kühen, Schweinen, Geflügel sowie Obstbäumen und Bienenstöcken. Der Einfluss der für ihren natürlichen Weinanbau bekannten Winzer Jean-Louis Dutraive und Yvon Métras ist offensichtlich! So wird der Wein etwa auch immer seltener entrappt, folgt also der natürlichen Philosophie des Weinanbaus. Bei den klassischen Weinen wird wie folgt vorgegangen: Entrappen (mit 30 % ganzen Trauben am Boden des Behälters), kaum Umfüllungen, Kaltabfüllung (Betonfässer mit CO2 angereichert), Gärung mit natürlichen Hefen, 9 bis 10 monatige Reifung in Beton-, Emaille und Holzfässern, minimale Filtrierung sowie weder zugesetzte Sulfite noch Chaptalisation. Die beiden Brüder schlagen also immer neue Wege ein und üben sich in Experimenten, um weiterhin interessante, natürliche Weine zu schaffen, die der Region Beaujolais würdig sind.
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Paul-Henri Thillardon, Sohn eines Winzers aus dem südlichen Beaujolais, beschloss 2008 im Alter von nur 22 Jahren, sich in Chénas niederzulassen. In nur wenigen Jahren hat er sich zu einer Referenz für die noch wenig bekannte Appellation entwickelt, die über großes Potenzial verfügt. Er hat seinen Betrieb biologisch ausgerichtet und erzeugt Parzellenweine. So hebt er sich von den benachbarten Winzern ab, deren Augenmerk mehr auf dem Handel liegt. Bevor er das Weingut Chassignol im Jahre 2012 zurückkaufte, arbeitete Paul-Henri außerdem als Pächter.
Seither schlossen sich mehrere seiner Geschwister dem Betrieb an: Charles im Jahr 2014, Jean-Baptiste 2017 und Aude im Jahr 2018. So wurde das Weingut von Paul-Henri Thillardon in Thillardon umbenannt – und auch die Anbaufläche vergrößerte sich. Die Reben der Domaine gedeihen heute in den Gemeinden Chiroubles, Moulin-à-Vent sowie die Kalksteine Pierres Dorées im Beaujolais. Das Weingut erstreckt sich insgesamt auf über 12,5 Hektar Fläche, die Mehrheit davon in Chénas.
Im Weinberg wird auf den steilsten Parzellen mit dem Pferd gearbeitet, ansonsten mit einer Seilwinde. Die Familie versucht, eine möglichst natürliche Umgebung zu schaffen, und verfügt heute über einen richtigen Bauernhof mit Pferden, Kühen, Schweinen, Geflügel sowie Obstbäumen und Bienenstöcken. Der Einfluss der für ihren natürlichen Weinanbau bekannten Winzer Jean-Louis Dutraive und Yvon Métras ist offensichtlich! So wird der Wein etwa auch immer seltener entrappt, folgt also der natürlichen Philosophie des Weinanbaus. Bei den klassischen Weinen wird wie folgt vorgegangen: Entrappen (mit 30 % ganzen Trauben am Boden des Behälters), kaum Umfüllungen, Kaltabfüllung (Betonfässer mit CO2 angereichert), Gärung mit natürlichen Hefen, 9 bis 10 monatige Reifung in Beton-, Emaille und Holzfässern, minimale Filtrierung sowie weder zugesetzte Sulfite noch Chaptalisation. Die beiden Brüder schlagen also immer neue Wege ein und üben sich in Experimenten, um weiterhin interessante, natürliche Weine zu schaffen, die der Region Beaujolais würdig sind.
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