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Weine im Verkauf: Château Figeac

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Château Figeac

Im September 2022 wurde Château Figeac mit dem höchsten Status eines Premier Grand Cru Classé A von Saint-Émilion ausgezeichnet und setzt seine Suche nach Exzellenz in einem eleganten und raffinierten Stil fort. Der neue, für den Jahrgang 2021 fertiggestellte Weinkeller entspricht voll und ganz den hohen Ansprüchen des Hauses. Die Familie Manoncourt sorgt hingebungsvoll für das 42 Hektar große Weingut, sein einzigartiges Ökosystem mit einem 12 Hektar großen Park und sein außergewöhnliches Terroir aus günzischen Kiesböden.

Die Geschichte des Guts ist auf ewig mit der eines anderen Premier Grand Cru Classé verbunden: In den 1830er Jahren hatte sich Figeac von einer besonders guten Parzelle von 30 Hektar getrennt, aus welcher 20 Jahre später Cheval Blanc entstand. Von allen Weinen aus Saint-Émilion weist der des Château Figeac den ausgeprägtesten Médoc-Stil auf. Im Gegensatz zu den meisten anderen Grands Crus Classés der Appellation, die auf Ton- und Kalksteinböden angesiedelt sind, profitiert Château Figeac von einem kiesigen Boden, wie er für das Médoc charakteristisch ist. Aus diesen atypischen geologischen Umständen zieht Figeac eine außergewöhnliche Eleganz. Ein weiterer Unterschied: Während die Weinberge der Appellation hauptsächlich mit Merlot bestockt sind, gibt man bei Figeac dem Cabernet den Vorzug (70 %, zu Hälfte Franc, zur Hälfte Sauvignon). Doch diese Besonderheiten sind nicht allein für den Erfolg des Weinguts verantwortlich. Der menschliche Einsatz hat stark dazu beigetragen: Ab 1943 wurde das Gut von Thierry Manoncourt (verstorben im Jahr 2010) mit Meisterhand geführt. Er hatte sich für eine wissenschaftliche Herangehensweise an den Weinbau entschieden und führte unter anderem Edelstahltanks sowie zahlreiche andere technische Verfahren ein, die in der Folge von seinen Winzerkollegen übernommen wurden. Seit den 1990er Jahren übergab Thierry Manoncourt die operative Führung des Guts nach und nach an seine Tochter Laure und seinen Schwiegersohn Eric d‘Aramon, blieb aber bis zu seinem Tod 2010 sehr präsent. 2012 begann auf Château Figeac ein neues Kapitel. Die Familie hat sich seit 2013 die Kompetenzen von Jean-Valmy Nicolas gesichert, der als Mitgeschäftsführer eingestiegen ist. Frédéric Faye, seit 2002 auf Figeac tätig, wurde 2013 Generaldirektor und wird vom technischen Direktor Romain Jean-Pierre, dem Weinbau-Leiter Christophe Lafon und dem Kellermeister Jean Albino unterstützt.

Die Geschichte des Guts ist auf ewig mit der eines anderen Premier Grand Cru Classé verbunden: In den 1830er Jahren hatte sich Figeac von einer besonders guten Parzelle von 30 Hektar getrennt, aus welcher 20 Jahre später Cheval Blanc entstand. Von allen Weinen aus Saint-Émilion weist der des Château Figeac den ausgeprägtesten Médoc-Stil auf. Im Gegensatz zu den meisten anderen Grands Crus Classés der Appellation, die auf Ton- und Kalksteinböden angesiedelt sind, profitiert Château Figeac von einem kiesigen Boden, wie er für das Médoc charakteristisch ist. Aus diesen atypischen geologischen Umständen zieht Figeac eine außergewöhnliche Eleganz. Ein weiterer Unterschied: Während die Weinberge der Appellation hauptsächlich mit Merlot bestockt sind, gibt man bei Figeac dem Cabernet den Vorzug (70 %, zu Hälfte Franc, zur Hälfte Sauvignon). Doch diese Besonderheiten sind nicht allein für den Erfolg des Weinguts verantwortlich. Der menschliche Einsatz hat stark dazu beigetragen: Ab 1943 wurde das Gut von Thierry Manoncourt (verstorben im Jahr 2010) mit Meisterhand geführt. Er hatte sich für eine wissenschaftliche Herangehensweise an den Weinbau entschieden und führte unter anderem Edelstahltanks sowie zahlreiche andere technische Verfahren ein, die in der Folge von seinen Winzerkollegen übernommen wurden. Seit den 1990er Jahren übergab Thierry Manoncourt die operative Führung des Guts nach und nach an seine Tochter Laure und seinen Schwiegersohn Eric d‘Aramon, blieb aber bis zu seinem Tod 2010 sehr präsent. 2012 begann auf Château Figeac ein neues Kapitel. Die Familie hat sich seit 2013 die Kompetenzen von Jean-Valmy Nicolas gesichert, der als Mitgeschäftsführer eingestiegen ist. Frédéric Faye, seit 2002 auf Figeac tätig, wurde 2013 Generaldirektor und wird vom technischen Direktor Romain Jean-Pierre, dem Weinbau-Leiter Christophe Lafon und dem Kellermeister Jean Albino unterstützt.

2022
800
2022
420
441 pro 6 | -10%
2021
490
2021
245
2021
135(Aktueller Preis)
2021
135(Aktualisierung des Preises)
2020
1.080(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 180
2020
1.080(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 180
2020
360(Aktueller Preis)Preis pro Einheit 180
2020
1.080(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 180
2020
1.080(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 180
2019
595
2019
420(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 140
2018
907(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 151,17
2018
907(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 151,17
2016
675Preis pro Einheit 225
2016
225
2016
960(Aktueller Preis)Preis pro Einheit 160
2016
960(Aktueller Preis)Preis pro Einheit 160
2015
510(Aktualisierung des Preises)Preis pro Einheit 170
2013
120(Aktualisierung des Preises)
2000
180(Aktueller Preis)
Preisnotierung des Weinguts Château Figeac

Das sagen die Experten …

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